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  1. 23. Aug. 2019 · Der Kultursoziologe Stuart Hall versteht kulturelle Identität als prozesshafte und dynamische Produktion durch Repräsentation und Artikulation. Er kritisiert essentialisierende Vorstellungen von Identität und betont die Rolle von Differenz, Erinnerung und Imagination.

  2. Hall studierte zunächst Literaturwissenschaft in Oxford und engagierte sich zudem ab 1954 in der damaligen britischen Neuen Linken – der Sozialismus in Großbritannien sowie eine antikolonialistische Politik in den Ländern der sogenannten Dritten Welt waren seine wichtigsten Anliegen.

    • Friedrich Krotz
    • 2009
  3. Identität und Identifikation 2 Veronika Krönert & Andreas Hepp 1 Einleitung Das Verständnis von Identität als prozesshafte Identifikation weist in den Cultural Stu-dies zurück auf Stuart Hall, einer Schlüsselfigur in der Entstehungsgeschichte der Bri-tish Cultural Studies. Er ist bis heute einer der wichtigsten Impulsgeber für eine Analyse

    • Veronika Krönert, Andreas Hepp
    • 2015
    • Kapitel II: Kulturelle Identität bei Stuart Hall – Positioniertheit
    • Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek
    • DANK
    • KAPITEL I: DEZENTRIERUNG DES SUBJEKTES
    • 2. Postkolonialismus – Dezentrierung des westlichen Blicks
    • 2. Identitätspolitik 2
    • IV. ZUM SCHLUSS

    Identität in Differenz Ethnische Identität – Ethnizität Hybridität – ein unreines Konzept gegen die Reinheit Diasporaisierung – die Frage des Ortes Historisierung und Politisierung von Identität

    Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Natio-nalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

    Schreibarbeit ist zwar ein einsames Geschäft, aber doch nicht vorstellbar ohne ein tragendes Umfeld: Ohne die Unterstützung und den Beistand der folgenden Personen wäre dieses Buch niemals möglich und fertig geworden und deshalb bin ich ihnen zu großem Dank verpflichtet. Ich danke Professor Rolf Eickelpasch für die hartnäckige Ermutigung, Helma Lut...

    In diesem ersten Kapitel sollen, ehe Halls identitätspolitische Position zum Gegenstand wird, einige grundlegende Voraussetzungen geschaffen werden. Dafür gehe ich zunächst einen Schritt „vor“ die Identität zurück. Mit „Identität“ soll hier zur Orientierung zunächst einmal eine nähere Bestimmung des Subjektes gemeint sein. Während ich unter „Subjek...

    Im Folgenden soll dargestellt werden, was postkoloniale Theorie in Halls Verständnis ausmacht, worin ihr Erkenntnisgewinn und nicht zuletzt ihr Nutzen für politisches Handeln besteht. Zunächst wird gefragt, ob es be-stimmte postkoloniale Gesellschaften mit distinkten Merkmalen gibt. Dann kann „Postkolonialismus“ auch als zeitlich periodisierender B...

    In diesem Kapitel wird nun das neue Moment von Identitätspolitik be-schrieben, welches Hall ausmacht und als „Identitätspolitik zweiten Gra-des“ bezeichnet. Zunächst wird die bei Gramsci entlehnte Metaphorik des Stellungs- bzw. Bewegungskrieges erläutert. Dann wird dargelegt, wie laut Hall ein Stellungbeziehen oder eine Positionierung des Subjek-te...

    Hiermit schließe ich nun das Unternehmen ab, Stuart Halls Konzept der Identitätspolitiken in zusammenhängender Weise darzustellen und zu diskutieren, wenngleich Halls eigene Arbeitsweise, wie einleitend er-wähnt, stets fragmentarisch bleibt und keine Diskussion abschließend beantwortet. Tatsächlich lädt Halls Vorgehensweise, an den vielfältigs-ten ...

  4. Als bekanntester Vertreter oder Kopf des Institutes galt aber Stuart Hall. Als Vertreter der Cultural Studies befasste er sich in seinen Schriften mit Fragen der Kultur, Macht und Identität. Das Forschungsfeld der Cultural Studies ist Kultur im weitesten Sinn.

  5. 1. Jan. 2015 · Das Verständnis von Identität als prozesshafte Identifikation weist in den Cultural Studies zurück auf Stuart Hall, einer Schlüsselfigur in der Entstehungsgeschichte der British Cultural Studies. Er ist bis heute einer der wichtigsten Impulsgeber...

  6. 1. Identität in Differenz. Hall nähert sich einer Bestimmung von Identität sozusagen von Rückseite her an, nämlich durch die Darstellung dessen, was er Differenz versteht. Er bedient sich zur Erklärung Derridas Begriff différance.