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  1. REMASTERED IN HD!Official Music Video for Luka performed by Suzanne Vega.Follow Suzanne Vega: Instagram: https://www.instagram.com/therealsuzannevegaFacebook...

    • 4 Min.
    • 72,9M
    • SuzanneVegaVEVO
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    • No Cheap Thrill
    • Solitude Standing
    • Left of Center
    • Caramel
    • Fifty-Fifty Chance
    • 99.9F°
    • Marlene on The Wall
    • Tom’s Diner
    • Blood Makes Noise
    • Luka

    Der coole Song erschien auf dem fünften Album von Suzanne Vega. Auf „Nine Objects Of Desire“ experimentiert sie genauso wie in diesem Track mit Bossa Nova, Drum Loops, Rock- und Pop-Elementen.

    Aus dem gleichnamigen zweiten Album aus dem Jahr 1987 stammt dieser zarte wie eindringliche Track, dessen Video den sophisticated Pop-Charme der Eigthies atmet.

    Der Song ist auf dem Soundtrack des Eighties-Blockbusters „Pretty In Pink“ zu finden: Am Piano ist niemand Geringeres als Joe Jacksonzu hören.

    Und wieder ein Soundtrack-Song: „Caramel“ ist auf dem Soundtrack zu „The Truth About Cats & Dogs“ (1996) zu finden und eine eleganto Tango-Fantasie über Süßkram.

    Ein Song über einen Patienten mit einer 50:50-Chance und einem reduzierten Streicher-Sound: Eindringlich wie alle hypnotischen Songs auf ihrem dritten Album „Days of Open Hand“ aus dem Jahr 1990, an dem Minimal-Music-Komponist Philip Glassmitgearbeitet hat.

    Auf dem gleichnamigen Album – „99.9F° (Ninety-Nine Point Nine Fahrenheit Degrees)“ – aus dem Jahr 1992, ist dieser minimalistische Song zu finden, der wie die anderen Tracks elektronischer und experimenteller ist als die meisten Lieder von Vega.

    Auf dem Debüt-Album „Suzanne Vega“ aus dem Jahr 1985 stammt dieser treibende autobiografische Songwriter-Folk-Pop-Song, in dem es eigentlich um Einsamkeit geht: Aber ein an der Wand hängendes Marlene-Dietrich-Poster vermag Trost zu spenden.

    Dieser Song aus dem Jahr 1987, der nur aus purem Gesang besteht, wurde 1990 zum Riesen-Hit nachdem das britische Dance-Projekt DNA den Track für einen Remix verwende. Hierzulande wurde der Song am 3. Oktober 1990 zum ersten gesamtdeutschen Nummer-1-Hit. ▶︎ Die Geschichte von: Suzanne Vega – Tom’s Diner

    Tanzbar wie selten und nahe am Industrial, erinnert Suzanne Vega hier ein wenig an die Experimentierfreude von Björk: Die Percussions im Song sollten an den Sound erinnern, den das Blut verursacht, wenn jemand Angst hat.

    Wer bei diesem Song keine Gänsehaut bekommt, ist wahrscheinlich ein Roboter: Der Song mit der einnehmenden Melodie handelt von dem traurigen Thema häusliche Gewalt und Kindesmisshandlung aus der Sicht der betroffenen jungen Person. Leidgeprüfte sowie lebensnahe Zeilen wie diese gehen einfach unter die Haut:

  3. Official Music Video for Tom's Diner performed by Suzanne Vega ft. DNA.#SuzanneVega #TomsDiner.

    • 4 Min.
    • 13,8M
    • SuzanneVegaVEVO
  4. en.wikipedia.org › wiki › Suzanne_VegaSuzanne Vega - Wikipedia

    Suzanne Nadine Vega (née Peck; born July 11, 1959) is an American singer-songwriter of folk-inspired music. [1] [2] Vega's music career spans almost 40 years. In the mid-1980s and 1990s she released four singles that entered the Top 40 charts in the UK, " Marlene on the Wall ", " Left of Center ", " Luka " and " No Cheap Thrill ".

  5. music.youtube.com › channel › UCGZazpc8WlWMQAavpOiwvywSuzanne Vega - YouTube Music

    Vega has released nine studio albums to date, the most recent being 2016’s Lover, Beloved: Songs from an Evening with Carson McCullers. Suzanne Nadine Vega is an American singer-songwriter...

  6. 17 songs • 59 minutes Tried & True: The Best of Suzanne Vega is a greatest hits album by the American singer/songwriter Suzanne Vega. The album was first released on September 28, 1998...