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  1. The Neon Demon (2016) – Kritik: Zwischen Licht und Schatten. The Neon Demon ist ein hypnotischer Trip durch eine verlogene Welt, die das Individuum aushöhlt, auf die äußere Hülle reduziert und sämtliche Unschuld verschluckt.

  2. „The Neon Demon“ entwickelt hier den unwiderstehlichen Punch einer überkandidelten Groteske und Refn garniert seinen neon-roten Wahnsinn mit einer unvergleichlich beängstigenden nekrophilen...

    • Nicolas Winding Refn
  3. The Neon Demon ist ein L.A.-Film, der seinen Schau­platz ausstellt. Und er ist eine Reflexion über »Casting«, das längst weit über Model-Trash-Shows im Privat­fern­sehen hinaus zu einer univer­sellen Gesell­schafts­m­e­ta­pher ange­schwollen ist.

  4. Niemals zweifelt er an der Wucht seines funkelnden Gemäldes, so besessen verfolgt er den Einklang seiner dämonischen Neon-Vision. Schlussendlich vermag dieser Einklang jedoch nur in einzelnen Passagen eine hypnotische Kraft im abstrakten Raum zu entfesseln.

  5. 23. Juni 2016 · »Ich bin nicht so hilflos, wie ich aussehe«, lautet ihr Credo. Für einen Mann ist da kein Platz: Die denkbare Romanze mit dem jungen Dean (Karl Glusman) lässt der Film ganz unspektakulär verpuffen; » The Neon Demon « gehört, im Gegensatz zu Refns bisherigen testosteron­strotzenden Heldenporträts, den Frauen. Und dem Horror ...

  6. Die Erkenntnisse und Einblicke, die NWR (so das selbstbewusste Kürzel des Regisseurs im Vorspann zum Film) der Modewelt abringt, gewinnt jeder einigermaßen reflektierte Mensch bereits nach dem fragwürdigen Genuss von Germany’s Next Top Model.

  7. 15. Juni 2016 · Das dänische Enfant Terrible Nicolas Winding Refn liefert mit seiner Modewelt-Groteske THE NEON DEMON ein wahnhaft-fantastischen Thrillerdrama ab, das veranschaulicht, was Style over Substance wirklich bedeutet. Mehr dazu in meiner Kritik.