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Vor 2 Tagen · Articles in the series. Linux kernel. Linux distribution. Linux ( / ˈlɪnʊks / LIN-uuks) [11] is a family of open-source Unix-like operating systems based on the Linux kernel, [12] an operating system kernel first released on September 17, 1991, by Linus Torvalds.
Vor 2 Tagen · Unix-like systems run on a wide variety of computer architectures. They are used heavily for servers in business, as well as workstations in academic and engineering environments. Free UNIX variants, such as Linux and BSD, are popular in these areas. Five operating systems are certified by The Open Group (holder of the
Vor 3 Tagen · Timeline of the development of main Linux distributions [1] This page provides general information about notable Linux distributions in the form of a categorized list. Distributions are organized into sections by the major distribution or package management system they are based on.
Vor einem Tag · Alle Dateien, die in einem Unix-System erreichbar sind, sind in einem großen Dateibaum angeordnet, der im Wurzelverzeichnis / gründet. Diese Dateien können auf verschiedenen Geräten (Partitionen, Laufwerken) liegen. Der mount-Befehl dient dazu, ein Dateisystem eines bestimmten Geräts in den großen Dateibaum zu montieren. Umgekehrt kann mit dem umount-Befehl dieses Dateisystem wieder ...
Vor 4 Tagen · Linux Grundkurs >. Das Handbuchsystem von Unix. Unix bietet ein Online-Handbuchsystem an, das aus einzelnen Seiten besteht, die jedes Programm für sich selbst mitbringen kann. Diese Seiten sind logisch in verschiedene Kapitel (Sektionen) aufgeteilt, deren Nummern bei Verweisen auf Handbuchseiten immer in runden Klammern nach dem ...
Vor 5 Tagen · Die wichtigsten Unix-Befehle. Unix hat neben den bisher schon kennengelernten Befehlen noch hunderte anderer wichtiger Befehle. Im Folgenden sind einige, besonders wichtige dokumentiert.
Vor 5 Tagen · For the Unix/Linux shells, this is a feature of the ls command and the terminal. Text highlighting [ edit ] The command line processors in DOS Plus , Multiuser DOS , REAL/32 and in all versions of DR-DOS support a number of optional environment variables to define escape sequences allowing to control text highlighting, reversion or colorization for display or print purposes in commands like TYPE .
