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  1. Made in Germany (englisch für Hergestellt in Deutschland) ist eine Herkunftsbezeichnung. Ursprünglich Ende des 19. Jahrhunderts als Schutz vor vermeintlich billiger und minderwertiger Importware in Großbritannien eingeführt, [1] gilt die Bezeichnung heute in den Augen vieler Verbraucher als Gütesiegel .

  2. 5. Feb. 2021 · Haben die Deutschen ihr eigenes Gütesiegel erfunden? Nein, und zu Anfang war „Made in Germany“ auch das genaue Gegenteil eines Gütesiegels. Diese Herkunftsbezeichnung wurde 1887 vom britischen Parlament vorgeschrieben, um „minderwertige“ Waren aus deutscher Industrieproduktion für die englischen Verbraucher kenntlich zu machen.

    • Einleitung. Die Warenmarkierung „Made in Germany“ erfolgt auf eigene Verantwortung des Herstellers. Es gibt keine Institution in Deutschland, die die Richtigkeit der Warenmarkierung bestätigt.
    • Entwicklung des Begriffs „Made in Germany“ Die Warenmarkierung „Made in Germany“ gilt in zahlreichen Branchen seit Jahrzehnten als Nachweis einer besonders hohen Produktqualität.
    • Besteht eine Kennzeichnungspflicht mit „Made in Germany“? – IHK-Studie. Die Gesetzgebung der einzelnen Staaten entscheidet darüber, ob eine Warenmarkierung oder Etikettierung mit „Made in ...
    • Was gilt inhaltlich: Rechtsgrundlagen. Falls sich der Hersteller entscheidet, die Ware mit dem Zusatz „Made in Germany“ zu kennzeichnen, muss dies im Einklang mit den einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen erfolgen.
  3. Die Warenmarkierung “Made in Germany” bezieht sich immer auf den Herstellungsort eines Erzeugnisses und damit auf dessen Ursprung. Die Herkunft einer Ware hingegen bezieht sich auf das Versendungsland (wo die Ware herkommt). Die Herkunft kann sich somit schnell ändern, der Ursprung hingegen nur, wenn maßgebliche Be- und ...

  4. 10. Aug. 2023 · Als Geburtsstunde von "Made in Germany" gilt der 23. August 1887. An diesem Tag wurde das "Merchandise Marks Act", das britische Handelsmarkengesetz beschlossen. Produkte aus Deutschland mussten fortan den Schriftzug "Made in Germany" tragen. Made in Germany: Ramschmesser aus Deutschland.

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  5. Die gerechtfertigte Auszeichnung einer Ware mit der Bezeichnung „Made in Germany“ richtet sich nach der allgemeinen Verkehrsanschauung, letztlich also danach, wie der Abnehmer die Angabe im Einzelfall wertet.

  6. Einführung einer Herkunftsbezeichnungen. Um die heimische Wirtschaft vor diesen europäischen „Plagiaten“ zu schützen führte die britische Regierung eine Kennzeichnungspflicht für importierte Produkte ein. Aufgrund des Merchandise Marks Act aus dem Jahre 1887 mussten folglich alle importierten Waren mit dem Herkunftsland gekennzeichnet werden.