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  1. Nach dem Untergang des weströmischen Kaisertums 476 wurde Italien zuerst von dem rex Italiae Odoaker regiert und war dann ab 489 bzw. 493 Kernland des Reichs der Ostgoten, die unter Theoderich im Auftrag des oströmischen Kaisers Zenon in Italien eingefallen waren. Theoderich regierte formal im Auftrag des Kaisers und trennte zivile ...

  2. de.wikipedia.org › wiki › ItalienItalien – Wikipedia

    März 1861 wurde Viktor Emanuel II. in Turin zum König Italiens ausgerufen (Königreich Italien). 1865 wechselte die Hauptstadt nach Florenz. 1866 kamen mit dem dritten Unabhängigkeitskrieg auch das bisher österreichische Venetien sowie das Friaul zum Königreich Italien.

  3. Die Gründung des Königreichs Italien war das Ergebnis gemeinsamer Anstrengungen italienischer Nationalisten und Monarchisten, die gegenüber dem Haus Savoyen loyal waren, ein vereinigtes Königreich auf der Apenninenhalbinsel zu errichten.

    • Italien: Die Zeit Der Römer
    • Italien und Die Renaissance
    • Italien auf Dem Weg Zur Unabhängigkeit
    • Italien: Die Jüngere Geschichte
    • Politik und Regierung
    • Das Politische System Italiens
    • Italien: Bevölkerung und Sprache
    • Italien: Geografie und Städte

    Die erste belegte Hochkultur im heutigen Italien war die der Etrusker um etwa 600 v. Chr. Im Süden des Landes siedelten sich Griechen an. Beide Kulturen gingen später im expandierenden Römischen Reich auf. Dieses erlebte seine größte Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahr 115. Es erstreckte sich von Britannien im Nordwesten bis Mesopotamien (heute ...

    Ab dem 14. Jahrhundert entwickelten sich neben den Seerepubliken weitere mächtige Stadtstaaten im Binnenland wie das Herzogtum Mailand und die Republik Florenz. Altes Wissen aus der Antike und aus der arabischen Welt wurde wiederentdeckt. In Italien wurde diese Phase der Geschichte Rinascimento (Wiedergeburt) genannt. Heute ist sie besser als Renai...

    Mit der Entdeckung Amerikas begann der Aufstieg der am Atlantik gelegenen Seemächte Portugal und Spanien. Italien verlor als internationaler Handelsplatz an Bedeutung. Zugleich wurde das Land immer stärker vom expandierenden Osmanischen Reich bedrängt, das der Republik Venedig ihre Besitztümer in Griechenlandund auf dem Balkan abnahm. Ab dem 16. Ja...

    Im 20. Jahrhundert entwickelte sich Italien vor allem im Norden zu einem modernen, wirtschaftlich starken Industrieland, während im Süden weiterhin die Landwirtschaft dominierte. Hier blühten seit dem 19. Jahrhundert kriminelle Geheimbünde, aus denen Mafia-Organisationen wie die sizilianische Cosa Nostra und die neapolitanische Camorra hervorgingen...

    Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges erlebte die nördliche Hälfte von Italien einen Wirtschaftsboom, der die Gegensätze von Norden und Süden weiter verstärkte. Viele Italiener aus dem Süden wanderten als Gastarbeiter ins nördliche Europa aus. Auch die italienische Politik war von Extremen geprägt. Lange Zeit dominierten Kommunisten, Sozialisten un...

    Italien ist eine Republik und parlamentarische Demokratie mit einer konstitutionell verankerten Gewaltenteilung. Administrativ ist Italien in 20 Regionen und 103 Provinzen gegliedert. Fünf der Regionen genießen besonderen Autonomiestatus: 1. Aostatal 2. Friaul-Julisch Venetien 3. Sardinien 4. Sizilien 5. Trentino-Südtirol Offizielles Staatsoberhaup...

    Italien gehört zu den europäischen Ländern mit einer stark alternden Bevölkerung und sinkenden Geburtenrate. Dadurch hat sich der Staat vom klassischen Auswanderungsland zum Einwanderungsland gewandelt. Weiterhin hält die interne Migration aus dem strukturschwachen Süden in den Norden an. Etwa 9 Prozent der italienischen Bevölkerung haben heute aus...

    Die Geografie von Italien ist von der markanten Form der an einen Stiefel erinnernden Apennin-Halbinsel geprägt. Im Norden markieren die Alpen die Grenze zu den Nachbarländern. Da der Gipfel des 4810 Meter hohen Mont Blanc auf französischem Gebiet liegt, wird der 4061 Meter hohe Gran Paradiso meist als höchster Berg von Italien bezeichnet. An die A...

  4. Der Historiker Volker Reinhardtbefasst sich mit der Bedeutung des italienischen Königreichs, das von 1861 bis 1946 existiert hat. Deutschlandfunk-Nova-Geschichtsexperte Matthias von Hellfeldschildert die politische Lage Italiens vor der Gründung des Königreichs im Jahr 1861.

  5. Etwa ab 1200 v.Chr. wanderten Italiker und Illyrier in das Land ein, später auch Etrusker und Griechen, von denen der Name "Italia" - zuerst für die Kalabrische Halbinsel, dann für ganz Süditalien - stammt. Der Name wurde von den Römern im 3.

  6. Fünf Jahre später (1870) gewann Italien im Deutsch-Französischen Krieg die Stadt Rom – und diese wurde ab sofort die Hauptstadt Italiens. 1882 gründete Italien mit Deutschland und Österreich-Ungarn den Dreibund – zu dem unterschrieb die Regierung Neutralitätsverträge mit Frankreich und Russland.