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  1. Der Ausdruck Paradigmenwechsel wurde 1962 von Thomas S. Kuhn geprägt und bezeichnet in dessen wissenschaftstheoretischen und wissenschaftshistorischen Schriften unter anderem den Wandel grundlegender Rahmenbedingungen für einzelne wissenschaftliche Theorien, z. B. Voraussetzungen „in Bezug auf Begriffsbildung, Beobachtung und ...

  2. Die Ersetzung eines Paradigmas durch ein anderes heißt Paradigmenwechsel. Paradigmen spiegeln einen gewissen allgemein anerkannten Konsens über Annahmen und Vorstellungen wider, die es ermöglichen, für eine Vielzahl von Fragestellungen Lösungen zu bieten.

  3. Was bedeutet Paradigmenwechsel? Ein Paradigmenwechsel beschreibt die Entstehung eines neuen Paradigmas, also eines neuen Modells, Beispiels oder einer Denkweise. Dieses löst wiederum ein altes Paradigma ab.

  4. Ein Paradigmenwechsel ist ein Wechsel von alten zu neuen Denkmustern, die eine bestimmte Ära dominieren. Der Begriff stammt aus dem Griechischen und bedeutet Beispiel oder Muster.

  5. Beim Paradigmenwechsel - so wie Kuhn ihn propagiert hat - geht es um mehr, wie am Beispiel des Übergangs vom ptolemäischen (geozentrischen) zum kopernikanischen (heliozentrischen) Weltbild...

  6. Der Paradigmenwechsel in der Wissenschaft kennzeichnet sich durch einen Bruch der bisherigen bestehenden wissenschaftlichen Theorien mit neu entstandenen Ansichten.

  7. In den Wissenschaften nennt man die vorherrschende theoretische Konzeption, die zu einem bestimmten Zeitraum in einer bestimmten wissenschaftlichen Gemeinschaft in Gebrauch ist oder war, ein Paradigma (so dominiert zum Beispiel in der westlichen Welt das finalistische Modell der Physik von Aristoteles und Ptolemäus die Interpretation der Himmels...