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  1. „Was du nicht willst, das[s] man dir tu’, das füg auch keinem andern zu.“ [2] Anglikanische Christen prägten den Ausdruck golden rule seit 1615 zunächst für die in der Bibel überlieferten Regelbeispiele ( Tob 4,15 EU ; Mt 7,12 EU ; Lk 6,31 EU ), die das Tora gebot der Nächstenliebe ( Lev 19,18 EU ) als allgemein gültiges ...

  2. 25. Feb. 2017 · 4 Minuten. Wir alle kennen die Goldene Regel, haben sie uns eingeprägt, wenden sie jedoch nicht immer an: “Was du nicht willst, das man dir tut, das füg auch keinem anderen zu.” Ein tief gehender Satz, mit einem erzieherischen und moralischen Hintergrund. Aber wenn es wirklich darauf ankommt, handeln wir häufig nicht danach.

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  3. Antwort. "Was du nicht willst, das man dir tut, das füg auch keinem andern zu" wird als goldene Verhaltensregel betrachtet und unterliegt tatsächlich einem biblischen Prinzip. Lukas 6,31 berichtet, wie Jesus sagt: "Und wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch!" Diese Aussage stammt aus dem Kontext einer Lektion von ...

  4. Was bedeutet die Redewendung Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu!? » Bedeutung & Hintergründe » Bibelstellen » Anwendungen Mehr erfahren!

  5. Der kategorische Imperativ wird häufig mit „Was du nicht willst, das man dir tu’, das füg auch keinem anderen zu“ verwechselt. Diese Goldene Regel ist nicht mit Kants philosophischer Konstruktion des kategorischen Imperativs gleichzusetzen.

  6. www.erf.de › hoeren-sehen › erf-plusMatthäus 7,12 - erf.de

    Alles, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Matthäus 7,12. Dieses Wort Jesu wird oft die Goldene Regel genannt. Selbst die Großen der Philosophiegeschichte wie Sokrates und Aristoteles, die Bedeutenden anderer Lehren wie Konfuzius und genauso die Berühmten der jüdischen Geschichte wie Rabbi Hillel, sie alle ...

  7. "Was du nicht willst, dass man dir tu', das füg auch keinem andern zu!" Man prüft mit Hilfe dieser Regel die moralische Zulässigkeit einer bestimmten eigenen Handlung in Bezug auf andere Menschen, indem man sich fragt, ob man seinerseits von andern Menschen derart behandelt werden möchte.