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  1. Sympathie. Sympathie (entlehnt aus lateinisch sympathia, dieses aus altgriechisch συμπάθεια sympátheia „Mitgefühl“ zu συμπαθεῖν sympatheín „mitleiden“; vergleiche Empathie) ist die sich spontan ergebende gefühlsmäßige Zuneigung. Ihr Gegenteil ist die Antipathie (Abneigung).

  2. 20. Apr. 2022 · Im Unterschied zur Sympathie handelt es sich bei der Empathie um eine Fähigkeit. Sympathie hingegen ist ein positives Gefühl, das wir einem anderen gegenüber empfinden.

  3. aufgrund gewisser Übereinstimmung, Affinität positive gefühlsmäßige Einstellung zu jemandem, einer Sache. Beispiele. Sympathie für jemanden empfinden. wenig, große Sympathie für jemanden haben. bei aller Sympathie (bei allem Wohlwollen), so geht das nicht.

  4. Sympathie · Verbundenheit · Wohlwollen · Zugehörigkeitsgefühl · Zuneigung Geneigtheit geh., dichterisch. Hang (zu) · Neigung · Schwäche (für) · Sympathie (für etwas) · Vorliebe Faible (für) franz. · Prädilektion geh., veraltet · Präferenz fachspr. Anklang · Sympathie · Zustimmung. DWDS-Wortprofil.

  5. Was bedeutet Sympathie? Sympathie (Sprache: Deutsch) Wortart: Substantiv, weiblich. Bedeutung/Definition. positive Einstellung zu einer Sache oder Person. Artikel/Genus. Das grammatikalische Geschlecht ist feminin, es heißt also die Sympathie.

  6. Definition Sympathie. Sympathie: Zuneigung, beruhend auf gefühlsmäßiger Übereinstimmung; Gegenteil von Antipathie. Was macht Menschen sympathisch? Täglich treffen wir mit unzähligen Menschen zusammen. Innerhalb kürzester Zeit entscheiden wir, wen wir sympathisch finden und wen nicht.

  7. Definition. Sympathie ist ein Zustand, den man „gemeinsames Gefühl“ bzw. „gemeinsamer Zustand“ nennen kann, welcher auch als „unsichtbares Band“ bezeichnet wird. Im Sinne von „Affinität“ kann man Sympathie auch als „Zugeneigtheit“ bezeichnen.