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  1. Wilhelm „Willi“ Graf (* 2. Januar 1918 in Kuchenheim, seit 1969 Stadtteil von Euskirchen; † 12. Oktober 1943 in München - Stadelheim) war ein deutscher Angehöriger der katholischen Jugendbewegung und Mitglied der Widerstandsgruppe Weiße Rose .

  2. Als die Mitgliedschaft in der Hitlerjugend 1936 zur Pflicht wird, weigert Willi Graf sich einzutreten. Nach dem Arbeitsdienst beginnt er 1937 in Bonn sein Medizinstudium. Weil er weiterhin im Grauen Orden aktiv ist, kommt er 1938 ins Gefängnis.

  3. Willi Graf gehörte zum engsten Kreis der Münchner studentischen Widerstandsgruppe Weiße Rose. Er versuchte, Vertraute aus Bonn, Freiburg im Breisgau, Köln, Ulm und Saarbrücken für den aktiven Widerstand gegen das NS-Regime zu gewinnen.

  4. Heute gilt die Weiße Rose als bekanntestes und symbolgebendes Beispiel für den studentisch-bürgerlichen Widerstand gegen das NS-Regime innerhalb Deutschlands; in einem darüber hinausgehenden Sinn steht sie für moralische Lauterkeit, Mut ( Zivilcourage) und Opferbereitschaft im Einsatz für humanistisch-demokratische Ideale vor dem Hintergrund ein...

  5. 18. Feb. 2018 · Sie nannten sich die „Weiße Rose“: die Geschwister Hans und Sophie Scholl, Alexander Schmorell, Christoph Probst und Willi Graf. Mitte 1942 gingen sie zum aktiven Widerstand gegen den...

  6. 12. Okt. 2023 · DR. Willi Graf war Mitglied der Widerstandsgruppe „Die weiße Rose“ und widersetzte sich dem Nazi-Regime. Anlässlich seines 80. Todestages erzählt Hildegard Kronawitter, die Vorsitzende der...

  7. 22. Feb. 2018 · Die drei Widerständler bildeten mit Alexander Schmorell und Willi Graf – ebenso wie Hans Scholl und Christoph Probst angehende Mediziner – den inneren Kreis der „Weißen Rose“. Der...