Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Erfahren Sie mehr über den Weißen Hai, das berühmteste Raubtier der Welt, das oft als gefährlicher Killer dargestellt wird. Lesen Sie, wie Biologen seine Lebensweise, Routen und Population erforschen und wie sie ihn schützen wollen.

  2. 20. Dez. 2013 · Eine Unterwasser-Doku eröffnet spektakuläre neue Einsichten in das Leben des größten Raubfisches: Hai-Forscher versuchen herauszufinden, wie berechtigt die Angst vor der „Killerbestie“ ist.

    • Wissenschaft
  3. 2. Okt. 2022 · Die Weißen Haie ist der größte Hai der potentiell gefährlichsten Haiarten. Allein ihre schiere Masse und das charakteristische Aussehen dieser Haiart, macht es ein leichtes einen Weißen Hai zu identifizieren.

  4. Der Trivialname bezieht sich auf die auffällig helle Bauchfärbung der Tiere. Die Art kommt fast weltweit vor und besiedelt bevorzugt gemäßigte Küstengewässer. Als die größte Haiart, die sich nicht von Plankton ernährt, ist der Weiße Hai der größte Raubfisch; er kann auch Menschen gefährlich werden.

  5. Der Weiße Hai ist die am meisten geschützte Haifischart der Welt – und trotzdem stark gefährdet. Die Weltnaturschutzunion IUCN hat den Weißen Hai im Jahr 2000 auf der Roten Liste bedrohter Arten als „gefährdet“ eingestuft.

  6. Familie: Makrelenhaie (Lamnidae) Gattung: Carcharodon. Verbreitung: warme und mäßig warme Meere rund um die Welt. Lebensraum: Küstengewässer, nah der Wasseroberfläche. Nahrung: große Fische, Kopffüßer, Robben, Seelöwen. Verhalten: Raubfisch, Einzelgänger. Gefahr für Mensch: sehr gefährlich, es gibt viele dokumentierte Angriffe.

    • weißer hai gefährlich1
    • weißer hai gefährlich2
    • weißer hai gefährlich3
    • weißer hai gefährlich4
    • weißer hai gefährlich5
  7. 28. Okt. 2021 · Tatsächlich gehört Carcharodon carcharias – so der wissenschaftliche Name des Weißen Hais – als Vertreter der Makrelenhaie zu den wenigen Arten, die dem Menschen gefährlich werden können. Weiße Haie haben ein großes Nahrungsspektrum und jagen außer Fischen auch größere Tiere wie Robben, Pinguine oder Delfine.