Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Erlkönig ist eine Ballade von Johann Wolfgang von Goethe, die er im Jahr 1782 verfasste. Sie gehört zu seinen bekanntesten Werken und wurde unter anderem von Franz Schubert und Carl Loewe vertont. Inhaltsverzeichnis. 1 Entstehungsgeschichte. 2 Der Erlkönig im Kontext seiner Epoche. 3 Inhalt. 4 Interpretationen. 5 Rezeption.

  2. "Der Erlkönig" ist eine naturmagische Ballade, die 1782 von Johann Wolfgang von Goethe geschrieben und veröffentlicht wurde. Inhaltsangabe : "Der Erlkönig" dreht es sich um einen Vater, der mit seinem Sohn durch die Nacht reitet.

  3. Erlkönig“ ist eine Ballade von Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahr 1782. In dem Gedicht geht es um einen Vater, der nachts mit seinem kranken Sohn im Arm schnell durch den Wald reitet. Das Kind glaubt, in der Natur Geister — unter anderem den Erlkönig — zu sehen und hat Angst. Am Ende des Gedichts ist das Kind tot.

  4. 27. Sept. 2022 · Erlkönig. von Johann Wolfgang von Goethe. Die Ballade »Erlkönig« wurde 1782 von Johann Wolfgang von Goethe verfasst und zählt zu den bekanntesten Werken der Epoche des Sturm und Drang. Der Text wurde vielfach vertont; eine berühmte Komposition stammt von Franz Schubert. Inhaltsangabe lesen.

    • (121)
  5. Erlkönig (Opus 1, Deutsch-Verzeichnis 328) ist die von Franz Schubert komponierte Vertonung für Singstimme und Klavier der gleichnamigen Ballade von Johann Wolfgang von Goethe. Die Komposition entstand 1815 an nur einem Tag, wurde 1821 vom Verlag Diabelli als Opus 1 publiziert und am 7.

  6. Erlkönig, eine Ballade von Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahre 1782, handelt vom nächtlichen Ritt eines Vaters mit Sohn, der ein tödliches Ende nimmt. Die Ballade ist in einem Wald angesiedelt und gehört zu den bekanntesten Werken Goethes. Inhaltsverzeichnis. 1 Inhaltsangabe der Ballade Der Erlkönig.

  7. Erlkönig ist eine Ballade von Johann Wolfgang von Goethe, die er im Jahr 1782 verfasste. Sie gehört zu seinen bekanntesten Werken und wurde unter anderem von Franz Schubert und Carl Loewe vertont.