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  1. Der Sturm auf die Bastille am 14. Juli 1789 gilt als eines der bedeutenden Ereignisse am Beginn der Französischen Revolution. Die Bastille, Symbol der Unterdrückung durch das Ancien Régime, wurde von einer Menschenmenge umlagert und schließlich eingenommen.

  2. Am 14. Juli 1789 stürmten wütende Bürger die Bastille — das damalige Staatsgefängnis in Paris. Dort hielt der König seine politischen Gegner gefangen. Die Bastille galt deshalb als Symbol der unfairen Machtverhältnisse und Willkürherrschaft des Königs. Dagegen wollten sich die Bürger wehren.

  3. Sturm auf die Bastille – Ablauf. Somit entschieden sich die Demonstrierenden, die Bastille am 14. Juli 1789 zu stürmen. Vor der Festung kam es zu Unruhen und Bernard-René Jordan de Launay, der Kommandant des Gefängnisses gab den Befehl auf die Masse zu schießen.

  4. Die Bürgermiliz erwidert das Feuer, gegen 17:00 Uhr abends gibt die Besatzung der Bastille auf und kapituliert. 98 Tote und 73 Verwundete sind das Ergebnis des Kampfes, der Kommandant der Bastille und sechs seiner Soldaten und Offiziere werden trotz Zusicherung von freiem Geleit getötet.

  5. 24. Feb. 2021 · Anschließend erstürmten sie das Gefängnis und befreiten die darin inhaftierten Menschen. Die Oberbefehlshaber der königlichen Armee wurden in aller Öffentlichkeit der jubelnden Bevölkerung geköpft. 2. Folgen. Im Anschluss an die Erstürmung der Bastille kam es in Paris zu einer Volksbewaffnung, die sich Nationalgarde nannte. Sie wurde ...

  6. Der Sturm auf die Bastille beginnt. Drei Parlamentäre der Aufständischen betraten am Morgen des 14. Juli den Hof der Bastille. Vom Kommandanten Bernard-René Jordan de Launay verlangten sie die Herausgabe von Waffen sowie den Abzug der Kanone, die drohend auf die Demonstranten gerichtet war.

  7. Ein großes Kontingent stürmte daraufhin die Bastille, verhaftete De Launay, verbrüderte sich mit seinen Soldaten und ließ die Gefangenen (insgesamt waren es sieben, davon vier Geldfälscher) frei.