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  1. Wildbienen (Apidae) gehören, wie die Honigbiene, zur Insektenordnung der Hautflügler und darin zur Familie der Bienen. Sie sind meist Einzelgänger, leben also solitär. Nur die Hummeln sowie einige Arten der Furchenbienen haben eine soziale Lebensweise. Genau wie die Honigbienen mögen sie es gern warm und trocken.

  2. Der Begriff Wildbiene wird heute verwendet, um in Publikationen für die breite Öffentlichkeit, etwa Tipps zum Naturschutz, eine Abgrenzung zur Imkerei aufzuzeigen. Bei der umgangssprachlichen Bezeichnung Biene ist häufig die bekannteste Bienenart, die Westliche Honigbiene gemeint.

  3. Alle Beiträge auf- oder zuklappen. Der Lebenszyklus: vom Ei zur Larve zur Puppe zur Wildbiene. Lebensweise der Wildbienen: Einzelgänger, WG-Mitbewohner und Schmarotzer. Nestbau: Wildbienen sind kreative Häusle-Bauerinnen. Lebensräume: wählerische Wildbienen. Nahrungsquellen der Wildbienen: Blüten, Blüten und nochmal Blüten.

  4. Wildbienen bringen besseren Fruchtsatz. Das ist nicht nur Beiwerk. Eine internationale Studie zeigte bereits 2013: Die Bestäubervielfalt in Agrarlandschaften hat weltweit große Bedeutung. Die Forscher untersuchten Äcker in 19 Ländern, von Kaffee- und Kürbisplantagen in Indonesien bis hin zu Erdbeerfeldern und Kirschbäumen in Südniedersachsen.

  5. Ein bekanntes Sprichwort aufgrund der spezifischen Nestbauweise von Bienen lautet: „Zeig mir die Art des Nestbaus und ich sage dir die Bienengattung voraus.“ Die Rolle der Wildbienen zur Erhaltung des Ökosystems: Die Bedeutung der Wildbienen ist ebenso gleichbedeutend, wie die der Honigbiene.

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  6. 6. März 2019 · Wildbienen greifen im Unterschied zu Honigbienen und Hummeln Menschen nicht an. Ihr Stachel ist außerdem dünn und schwach. Sie stechen nur, wenn man versehentlich auf ein Tier tritt, es mit den Fingern drückt oder es in die Kleidung gerät. In der Regel verteidigen sie auch ihre Nester nicht.

  7. Der Begriff der „Wildbienen“ ist keine wissenschaftliche Kategorie, sondern umgangssprachlich. Er hilft, die wild lebenden Bienenarten von ihrer in Menschenobhut lebenden Schwester zu unterscheiden. Die Honigbiene ist die einzige Bienenart, die von Menschen als Nutztier gepflegt wird.