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  1. Suchergebnisse:
    • Hundsrose (Rosa canina) – Wilde Schönheit aus Feld, Wald und Wiese. Hundsrosen verzaubern mit ihrem zartrosa Blütenflor im Frühsommer für kurze Zeit die Landschaft.
    • Apfelrose (Rosa villosa) – Eindrucksvolle Blüten und dicke Hagebutten. Die Apfelrose ist hierzulande weit verbreitet und schmückt mit ihren großen intensiv purpurfarbenen Blüten von Mai bis Juni Hecken, Felshänge oder Feldränder.
    • Essigrose (Rosa gallica) – Die älteste Kultur-Rose mit betörender Blütenpracht. Die Essigrose ist schon seit Jahrhunderten in Kultur und vermutlich die älteste Gartenrose.
    • Weinrose (Rosa rubiginosa) – Sie verströmt Apfelduft nach Regenschauern. Die Weinrose ist eine interessante Duftpflanze, die den Garten gleich mit mehreren Aromen bereichert.
  1. Heimische Wildrosen für den Naturgarten. Wildrosen sind ihren gezüchteten Kollegen in vielem voraus: Die wilden Schönen betören durch ihren Duft, punkten durch ihre Robustheit und bieten Tieren reichlich Nahrung. Und in der kalten Saison verschönern Wildrosen mit ihren Hagebutten unsere Gärten.

    • Eschen-Rose
    • Hundsrose
    • Wiesenrose/ Sandrose
    • Keilblättrige Rose
    • Essig-Rose
    • Hechtrose
    • Chinesische Goldrose
    • Zimt-Rose
    • Kleinblütige Rose
    • Weiche Rose

    Diese großblütige, rosa-rote Wildrose stammt aus dem Osten Nordamerikas und besitzt fast keine Stacheln. Sie wird etwa 300 cm hoch und im Alter genauso breit. Die Blütezeit der bis zu 6 cm großen Blüten erstreckt sich von Juni bis Juli. Die Eschen-Rose bevorzugt feuchte, sonnige und steinige Standorte mit neutralem bis stark alkalischem pH-Wert.

    Bei der Hundsrose handelt es sich um eine einheimische Wildrose mit schalenförmigen, weiß-rosa Blüten und leichtem Duft, die im Herbst scharlachroten Hagebutten bildet. Die winterharte, hitze- und trockenheitstolerante Hundsrose blüht von Ende Mai bis Juli. Sie besitzt einen aufrechten Wuchs bis 300 cm mit bogig überhängenden, kräftig bestachelten ...

    Die Wiesen-Rose wird auch Carolina-Rose genannt, da sie aus dem Osten Nordamerikas stammt. Die kleine Wildrose wird gerade einmal 100 cm hoch und zeigt dünne, gerade Stacheln an den aufrechten Trieben. Die Blütezeit der rosa Blüten erstreckt sich von Juli bis August. Sie zeigt im Herbst orangerotes bis gelbes Laub und bildet viele Ausläufer, was si...

    Rosa elliptica stammt aus Mitteleuropa und kommt dort im Voralpenland vor. Nah verwandt mit Rosa rubiginosa, teilt die Keilblättrige Rose mit ihr auch den Apfel-Duft der Blätter. Die hellrosa Blüten der Wildrose bilden im Herbst – nach der Blütezeit von Juni bis Juli – längliche Hagebutten. Die bestachelte Keilblättrige Rose wird bis zu 200 cm hoch...

    Die Essig-Rose oder Apothekerrose ist in Laubwäldern und auf trockenen Wiesen Mittel- und Südeuropas zu Hause. Sie ist eine alte Nutzpflanze aus der Römerzeit – man stellte Essig, Rosenwasser oder Öle aus der Essig-Rose her. Die von Juni bis Juli blühende rosa Wildrose besitzt einen kräftigen Duft. Sie wächst buschig aufrecht mit überhängenden Trie...

    Diese heimische Wildrose ist auch als Rotblättrige Rose bekannt und zeigt ab Juni schalenförmige, hellrosarote bis purpurrote Blüten und später einen starken Fruchtbehang. Das Laub der buschig aufrechten Rose schimmert im Sommer bläulich. Sie erreicht Höhen von 150 bis 250 cm, ist dabei robust und pflegeleicht. Rosa glaucabevorzugt durchlässige, tr...

    Die Chinesische Goldrose ist eine der seltenen gelben Wildrosen. Sie stammt aus China und blüht bereits im Mai. Im Herbst zieren schwarzrote Hagebutten die Pflanze. Sie wächst breitbuschig, überhängend und erreicht Wuchshöhen von bis zu 200 cm. Die Chinesische Goldrose liebt tiefgründige, nährstoffreiche, mäßig trockene bis feuchte Böden. Aufgrund ...

    Die Zimt-Rose ist eine heimische Wildrosen-Art mit zimtfarbenen, stacheligen Trieben und einer Wuchshöhe von bis zu 150 cm. Von Mai bis Juni bildet sie leicht duftende, dunkelrosa Blüten und später große, kugelige Hagebutten aus. Die Zimt-Rose gedeiht auf frischen bis nassen Böden mit hohem Nährstoffangebot und ist äußerst winterhart.

    Die Kleinblütige Rose ist eine seltene, einheimische Kletter-Wildrose mit kleinen, hellrosa bis weißlichen Blüten und besonderem Duft. Im Herbst zeigen sich kugelig bis oval geformte, tiefrote Früchte. Die Wildrose wächst dichtbuschig und aufrecht mit überhängenden Trieben. Sie wird bis zu 350 cm hoch, ist dabei anspruchslos, winterfest und auch fü...

    Die Weiche Rose ist in Mitteleuropa und Kleinasien verbreitet. Von Juni bis Juli zeigen sich an der Weichen Rose 5 cm große zartrosa Blüten. Die weich behaarten, junge Blätter sind namensgebend für die 100 bis 150 cm hohe wilde Buschrose, die dünne, gerade Stacheln trägt. Die Weiche Rose ist nicht anspruchsvoll was den Boden anbelangt, sie gedeiht ...

  2. Die schönsten Wildrosen für den Naturgarten. Die Vorzüge liegen also klar auf der Hand: Wildrosen sind wunderschön, pflegeleicht und ökologisch wertvoll. Es gibt buschige Exemplare, bodendeckende Arten und solche, die zu stattlichen Sträuchern heranwachsen oder sogar in Bäume klettern.

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  3. Möchtest auch du deinen Garten insektenfreundlich und pflegeleicht gestalten? Wir schicken dir wöchentliche NaturaPost per E-Mail: gestalte deinen Garten Insekten- und Vogelfreundlich

  4. 2. Juni 2023 · Einige Wildrosenarten sind die Kartoffel-Rose (rosa rugosa), Essig-Rose (rosa gallica), Hunds-Rose (rosa canina), Gold-Rose (rosa hugonis) sowie Sand-Rose, Hecht-Rose, Büschel-Rose, Dünen-Rose, Wein-Rose, Rotblatt-Rose, Raublättrige Rose, Zimt-Rose und Mandarin-Rose.

  5. www.pflanzenfreunde.com › garten › wildrosenWildrosen - Pflanzenfreunde

    Zu den bekannten Wildrosen gehört die Rosa canina, unter dem deutschen Namen Hundsrose bekannt. Diese Rose findet man wildwachsend an Feldrändern und Böschungen. Auch die Wildrosen gehören zu den Strauchrosen, der Übergang zu den einmalblühenden Parkrosen ist fließend.