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  1. 6. Okt. 2022 · Die schönsten Wildrosen für den Naturgarten. Die Vorzüge liegen also klar auf der Hand: Wildrosen sind wunderschön, pflegeleicht und ökologisch wertvoll. Es gibt buschige Exemplare, bodendeckende Arten und solche, die zu stattlichen Sträuchern heranwachsen oder sogar in Bäume klettern.

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    • Hundsrose (Rosa canina) – Wilde Schönheit aus Feld, Wald und Wiese. Hundsrosen verzaubern mit ihrem zartrosa Blütenflor im Frühsommer für kurze Zeit die Landschaft.
    • Apfelrose (Rosa villosa) – Eindrucksvolle Blüten und dicke Hagebutten. Die Apfelrose ist hierzulande weit verbreitet und schmückt mit ihren großen intensiv purpurfarbenen Blüten von Mai bis Juni Hecken, Felshänge oder Feldränder.
    • Essigrose (Rosa gallica) – Die älteste Kultur-Rose mit betörender Blütenpracht. Die Essigrose ist schon seit Jahrhunderten in Kultur und vermutlich die älteste Gartenrose.
    • Weinrose (Rosa rubiginosa) – Sie verströmt Apfelduft nach Regenschauern. Die Weinrose ist eine interessante Duftpflanze, die den Garten gleich mit mehreren Aromen bereichert.
  2. Heimische Wildrosen für den Naturgarten. Wildrosen sind ihren gezüchteten Kollegen in vielem voraus: Die wilden Schönen betören durch ihren Duft, punkten durch ihre Robustheit und bieten Tieren reichlich Nahrung. Und in der kalten Saison verschönern Wildrosen mit ihren Hagebutten unsere Gärten.

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    • Eschen-Rose (Rosa blanda) Diese großblütige, rosa-rote Wildrose stammt aus dem Osten Nordamerikas und besitzt fast keine Stacheln. Sie wird etwa 300 cm hoch und im Alter genauso breit.
    • Hundsrose (Rosa canina) Bei der Hundsrose handelt es sich um eine einheimische Wildrose mit schalenförmigen, weiß-rosa Blüten und leichtem Duft, die im Herbst scharlachroten Hagebutten bildet.
    • Wiesenrose/ Sandrose (Rosa carolina) Die Wiesen-Rose wird auch Carolina-Rose genannt, da sie aus dem Osten Nordamerikas stammt. Die kleine Wildrose wird gerade einmal 100 cm hoch und zeigt dünne, gerade Stacheln an den aufrechten Trieben.
    • Keilblättrige Rose (Rosa elliptica) Rosa elliptica stammt aus Mitteleuropa und kommt dort im Voralpenland vor. Nah verwandt mit Rosa rubiginosa, teilt die Keilblättrige Rose mit ihr auch den Apfel-Duft der Blätter.
    • Apfelrose. Rosa villosa. Die Apfelrose ist ein dicht verzweigter Strauch der bis zu 2 Meter hoch werden kann. Charakteristisch für die Apfelrose ist die Bildung von unterirdischen Ausläufern und die rötliche Farbe der jungen Zweige, die in jedem Garten eine gute Figur machen.
    • Bibernellrose. Rosa pimpinellifolia. Die Bibernellrose ist eine dichte Strauchrose. Die bräunlichen Zweige sind von oben nach unten mit Dornen und spitzen Borsten verstärkt.
    • Feldrose (Ackerrose) Rosa arvensis. Ackerrose - Foto: Helge May. Die Feldrose ist eine wilde Rose von einfacher Schönheit. Sie besitzt leicht duftende, weißlich-rosane Blüten, die in kleinen Gruppen dicht aneinander wachsen.
    • Filzrose. Rosa tomentosa. Die Filzrose wächst als verzweigter Rosenstrauch und zeichnet sich durch seine sommergrünen Blätter, spitzen Stacheln und weiß-rosanen Blüten aus.
  3. 2. Juni 2023 · Welche Wildrosenarten gibt es? Einige Wildrosenarten sind die Kartoffel-Rose (rosa rugosa), Essig-Rose (rosa gallica), Hunds-Rose (rosa canina), Gold-Rose (rosa hugonis) sowie Sand-Rose, Hecht-Rose, Büschel-Rose, Dünen-Rose, Wein-Rose, Rotblatt-Rose, Raublättrige Rose, Zimt-Rose und Mandarin-Rose.

  4. 1. Was sind Wildrosen und naturnahe Gartenrosen? Einheimische Wildrosen. “Wildrosen” sind im Grunde alle Rosenarten, die weltweit ohne menschliches Zutun wild gedeihen. Im Zusammenhang mit dem Naturgarten verstehen wir darunter “ einheimische Wildrosenarten ”. Also nur solche Rosen, die schon seit dem 15.