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  1. Der Alexandriner ist ein Versmaß , das aus einem sechshebigen Jambus besteht. Das bedeutet, in einem Alexandriner kommt die Abfolge von unbetonten Silben (Senkung) und betonten Silben (Hebung) sechsmal hintereinander vor. Das Besondere an einem Alexandriner ist die Zäsur (Pause) nach der Hälfte der Verszeile, also nach drei Hebungen.

  2. Alexandriner. Der Alexandriner ist ein Versmaß, das ursprünglich aus der französischen Renaissance dichtung stammt. In Deutschland war er vor allem im 17. und 18. Jahrhundert populär ( Literaturepochen). Der Alexandriner ist eine sechshebige Jambenzeile, die nach der dritten Hebung, also der sechsten Silbe, eine Zäsur hat (Einschnitt ...

  3. Alexandriner. Der Alexandriner ist ein in der französischen Literatur entwickeltes und von dort in andere Literaturen übernommenes Versmaß. In der deutschen Dichtung war er vor allem im Barockzeitalter gängig. Es handelt sich im Deutschen um einen sechshebigen jambischen Reimvers mit je nach Versschluss 12 oder 13 Silben und ...

  4. Kostenfreie Basismitgliedschaft. Der Alexandriner ist ein jambischer Reimvers: Er ist die Versform der deutschen Barockdichtung und der französischen Klassik. Eine Verszeile besteht aus sechs Jamben mit obligater Zäsur (durch ein Wortende markierter Einschnitt) nach der dritten Hebung (betonte Silbe) bzw. aus 12 (männlicher Ausgang) oder 13 ...

  5. Was ist das Besondere an einem Alexandriner? Der Alexandriner ist ein doppelter jambischer Viertakter. Er hat immer 12 oder 13 Silben – je nach Endreim (Kadenz) Endet der Vers mit einem Reimwort männlicher Kadenz – letzte Silbe betont – hat der Vers 12 Silben.

  6. www.lyrikmond.de › lexikon › alexandrinerAlexandriner - Lyrikmond

    Alexandriner. Der Alexandriner ist ein sechshebiger jambischer Reimvers mit einer Zäsur nach der dritten Hebung. Er kann sowohl männliche als auch weibliche Kadenz haben. Der Alexandriner wurde im Barock viel genutzt und war der Standardvers im Sonett. Für die Interpretation eines Gedichts in Alexandrinern spielt die Zäsur eine besondere Rolle.

  7. Meyers 1905. [305] Alexandriner, auch Zwölfsilbner genannt, Vers französischen Ursprungs, welcher aus zwölf Silben besteht, gewöhnlich mit dem Endreim versehen ist und durch eine Zäsur (s. d.) in der Mitte in zwei Versglieder von je sechs Silben zerlegt wird.

  1. Verwandte Suchbegriffe zu alexandriner

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