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  1. Analkrebs (Analkarzinom) Analkrebs ist ein bösartiger Tumor im Analkanal. Es gibt keine eindeutigen Anzeichen für Analkrebs. Häufig treten Symptome wie Blut im Stuhl, Schmerzen beim Stuhlgang oder Juckreiz im Analbereich auf. In etwa 85 Prozent der Fälle entwickelt sich ein Analkarzinom im Zusammenhang mit einer HPV-Infektion.

  2. Analkrebs - Häufigkeit, Anatomie, Ursachen und Vorbeugung. Unsere Informationen werden momentan überarbeitet. ACHTUNG aktuellere Leitlinie verfügbar: S3-Leitlinie Analkarzinom (Diagnostik, Therapie und Nachsorge von Analkanal und Analrandkarzinomen), Dezember 2020. Angaben zum Autor, Fachberater und Erstelldatum finden Sie am Ende des Beitrages.

  3. Alle NetDoktor.de-Inhalte werden von medizinischen Fachjournalisten überprüft. Ein Analkarzinom ist eine seltene Krebserkrankung im Bereich des Anus oder des Analkanals. Die meisten Analkarzinome entstehen nach einer Ansteckung mit humanen Papillomviren (HPV). Betroffene leiden etwa unter Blutungen, Juckreiz und Schmerzen am After.

  4. Eine frühzeitige Diagnose kann entscheidend für eine erfolgreiche Therapie sein. 3 Minuten Lesezeit. Behandlungen und Medizin /. Darmkrebs. /. Analkrebs ist selten. Nur ein bis zwei Prozent der Bevölkerung erkranken daran. Das Tückische an dem Tumor ist: Schamgefühl und unspezifische Symptome führen häufig dazu, dass der Krebs erst spät ...

  5. Analkrebs. Beim Analkarzinom handelt es sich um einen bösartigen Tumor des Analkanals. Analkarzinome sind im Vergleich zum Dickdarmkrebs relativ selten (ein bis zwei Prozent aller Dickdarmkrebserkrankungen). Bestimmte Geschlechtskrankheiten und chronische Infektionen gehören zu den Risikofaktoren für die Entstehung.

  6. Fremdkörpergefühl. Juckreiz. Brennen. Nässen. Blutungen. Schmerzen. Stuhlunregelmäßigkeiten. Der Verdacht auf ein Analkarzinom besteht immer dann, wenn sich in relativ kurzer Zeit ein derb zu tastendes Gebilde am oder im After gebildet hat, das evtl. mit Blutabgang einhergeht.

  7. www.onkopedia.com › de › wissensdatenbankAnalkarzinom - Onkopedia

    Analkarzinom –Epidemiologie •< 5% aller GI-Malignome •Analkanalkarzinome etwa 2–5 mal häufiger als Karzinome des Analrandes •Bevorzugung des weiblichen Geschlechtes, während das