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  1. Die Nikomachische Ethik ( altgriechisch ἠθικὰ Νικομάχεια, Ēthiká Nikomácheia) ist die bedeutendste der drei unter dem Namen des Aristoteles überlieferten ethischen Schriften. Da sie mit der Eudemischen Ethik einige Bücher teilt, ist sie möglicherweise nicht von Aristoteles selbst in der erhaltenen Form ...

  2. 11. Jan. 2021 · Aristoteles zählt in der Nikomachischen Ethik insgesamt zehn Mitten auf. Ein Mensch, der im Umgang mit Gefahren mutig, im Umgang mit dem taktil Lustvollen mäßig und auch auf jedem anderen Feld einen mittleren Habitus habe, nennt Aristoteles gerecht.

  3. Er forschte in vielen verschiedenen Themenbereichen wie der Ethik, Psychologie und Zoologie. Dabei baute er seine Untersuchungen immer auf dem Prinzip der Logik auf. Es ist also nicht überraschend, dass Aristoteles in die Fußstapfen Platons trat und ebenfalls Lehrer wurde.

  4. Die Nikomachische Ethik hat ihren Beinamen davon, daß Aristoteles sie seinem Sohne Nikomachus gewidmet, oder nach Einigen davon, daß dieser sie nach seines Vaters Tode herausgegeben hat. Sie behandelt, wie im Worte liegt, die Lehre von der Sittlichkeit oder Tugend.

  5. Mit der Nikomachischen Ethik als Hauptwerk seiner drei ethischen Schriften begründet Aristoteles die Ethik als eigenständigen Zweig der Philosophie. Das Werk stellt gleichzeitig auch einen Grundlagentext der Tugendethik dar, der über Jahrhunderte die Philosophie prägen sollte.

  6. Die Nikomachische Ethik gilt nicht nur als ein Hauptwerk von Aristoteles, sie ist auch eines der wichtigsten und einflussreichsten Werke der Ethik überhaupt. Dabei versteht Aristoteles die Ethik weniger als Theorie der moralischen Pflichten, sondern als praktische Anleitung zum guten Leben.

  7. 16. Nov. 2020 · Im Corpus Aristotelicum sind drei inhaltlich eng verwandte, nicht näher datierbare Schriften zur Ethik überliefert: die Nikomachische Ethik (NE, Ēthika Nikomacheia, zehn Bücher), die Eudemische Ethik (EE, Ēthika Eudēmeia, acht...