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  1. Autonome Gebiete sind Territorien innerhalb eines Staates, die sich nach innen selbst verwalten. Sie haben eigene Gesetzgebungsorgane und politische Strukturen, unterliegen aber auch der Gesetzgebung des übergeordneten Staates und werden außen- und sicherheitspolitisch von diesem vertreten.

  2. Liste der Autonomen Republiken Russlands. In der UdSSR gab es zahlreiche Autonome Republiken, viele bestehen auch heute noch fort. Diese wurden für die zahlreichen nichtrussischen Volksgruppen in Russland bzw. der UdSSR errichtet. [1]

    Name
    Gründungsdatum
    Einwohnerzahl
    Fläche In Km²
    3. Juli 1991
    439.996
    7.792
    17. September 1991
    2.910.249
    50.270
    10. Dezember 1992
    412.529
    3.628
    Kabardino-Balkarische Republik oder ...
    1. September 1921
    859.939
    12.470
  3. Die Autonome Republik Krim ist eine völkerrechtlich zur Ukraine gehörende Gebietskörperschaft. 2014 wurde sie von Russland besetzt und annektiert.

  4. Ihr Ziel ist es, in einer herrschaftsfreien Gesellschaft, in der es keinerlei Autoritäten gibt, zu leben. Um ihre Ziele zu erreichen, schrecken sie oft auch vor Gewalt nicht zurück. So sieht man immer wieder sogenannte Autonome, die bei Demonstrationen Steine werfen oder Schaufenster eintreten.

  5. Der Status einer autonomen Republik ermöglichte den lokalen Eliten, sprachlich-kulturelle Bedürfnisse der deutschen Bevölkerung zu berücksichtigen und in Moskauer Zentralgremien vorzubringen.

  6. Wenn sich innerhalb eines Staates eine Organisation selbst verwalten und sich selbst Regeln geben kann, nach denen sie funktioniert, dann ist sie autonom (Fachleute sprechen dann von „innerstaatlicher Autonomie“).

  7. Offiziell heißt sie Autonome Republik Krim; sie hat ein eigenes Parlament, die Hauptstadt ist Simfero­pol, doch die Befehle kommen aus Kiew.