Yahoo Suche Web Suche

  1. Entdecken tausende Produkte. Lesen Kundenbewertungen und finde Bestseller. Aktuelle Buch-Tipps und Rezensionen. Alle Bücher natürlich versandkostenfrei

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 22. Juli 2007 · Ein literarisches Denkmal für Husum, das nordfriesische Städtchen, das Storm liebte. Erfahren Sie mehr über die Konnotation, die Form und die Stilmittel des Gedichts.

  2. Erfahre, wie du das Gedicht „Die Stadt“ von Theodor Storm aus dem Jahr 1852 analysierst und interpretierst. Das lyrische Ich empfindet eine tiefe Verbundenheit mit der grauen Stadt am Meer, trotz des trostlosen Eindrucks.

  3. Die Stadt ist ein von Theodor Storm verfasstes Gedicht, das seinem Heimatort Husum an der Nordsee gewidmet ist. Er schrieb es 1852, als ihm seine Advokatur entzogen worden war, weil er trotz Friedensschluss gegen die Dänen gearbeitet hatte. Das Gedicht lässt sich dem Realismus zuordnen.

  4. Eine Analyse des Gedichts \"Die Stadt\" von Theodor Storm, das eine Hommage an seine Heimat Husum ist. Erfahren Sie mehr über die Form, den Inhalt, die Epoche und den historischen Hintergrund des Werkes.

    • Katja Heigl
    • Repetitio
    • Parallelismus
    • Personifikation
    • Onomatopoetikum
    • Metapher
    • GeneratedCaptionsTabForHeroSec

    In der ersten Strophe kann das rhetorische Stilmittel "Repetitio" ausgemacht werden: Indem sich die Satzglieder "am grauen" (V. 1) direkt aufeinanderfolgend wiederholen, wird als Gedichtseinstieg die Beschreibung der Triste des Landschaftsbildes hervorgehoben. Die Repetitio verdeutlicht als wiederholendes Element die Eintönigkeit der Landschaft, de...

    In der ersten Strophe des Gedichts taucht ein Parallelismus in Form der beiden Sätze "Am grauen Strand, am grauen Meer"1(V. 1) auf. Der oben genannte Parallelismus sorgt im Gedicht dafür, dass die Empfindung des lyrischen Ichs in Bezug auf dieEintönigkeit der Stadt hervorgehoben wird. Das Adjektiv "grau" hebt diese Eintönigkeit hervor, während die ...

    In der dritten Strophe des Gedichts spricht das lyrische Ich die Stadt mithilfe der Pronomen "dir" und "du" an. Hierbei kann auch von einer Personifikationgesprochen werden: Rein sachlich betrachtet ist die Stadt ein Ort, der bestimmte äußere Merkmale aufweist, z. B. die Einwohnerzahl oder die Lokalisation. Durch die direkte Anrede des lyrischen Ic...

    Im sechsten Vers des Gedichts lassen sich Onomatopoetikaidentifizieren: Die Wörter "rauscht" (V. 6) und "schlägt" (V. 6) stellenwortbildende Lautmalereien, also Onomatopoetikadar. In Verbindung mit den restlichen Wörtern und der Verneinung "kein" (V. 6) wird hierdurch die oben bereits genannte Eintönigkeit der Stadt verdeutlicht, denn "es rauscht k...

    Eine Metapher ist ein sprachliches Bild. Dieses Bild kann in der zweiten Strophe ausgemacht werden. Das lyrische Ich gibt an, dass "im Mai / kein Vogel ohn' Unterlass" (V. 6) schlägt. Dieses Schlagen des Vogels im Mai kann als Erwachen des Frühlingsgedeutet werden. Eine weitere Metapherist in den darauffolgenden Versen zu erkennen: Dass die Wanderg...

    Erfahre mehr über das berühmte Gedicht \"Die Stadt\" von Theodor Storm, das er 1851 als Widmung an seine Heimatstadt Husum schrieb. Lerne die Inhaltsangabe, die Reimschema und die emotionale Verbundenheit des lyrischen Ichs mit der grauen Stadt am Meer.

  5. Das Gedicht beschreibt die Stimmung einer grauen Stadt am Meer, die dem Dichter das ganze Herz anzieht. Es ist eine Textpassage aus dem Roman \"Der Verschollene\" von Franz Kafka, die die Stadt Karls in Prag zeigt.

  6. Ein lyrisches Gedicht über die Stadt, die das ganze Herz des Dichters anzieht, obwohl sie am grauen Meer liegt. Lesen Sie den vollständigen Text, die Analyse und die Hintergründe zu diesem Werk von Theodor Storm.