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Erfahren Sie, was die Eigenkapitalrentabilität ist, wie sie berechnet wird und welche Aussagekraft sie hat. Lesen Sie auch, wie der Leverage-Effekt die Eigenkapitalrentabilität beeinflusst und welche Ziele Unternehmen verfolgen sollten.
Die Eigenkapitalrentabilität misst die Ertragskraft des investierten Eigenkapitals und wird oft in Prozent ausgedrückt. Sie resultiert aus dem Verhältnis von Gewinn zu Eigenkapital und wird typischerweise zusammen mit anderen Kennzahlen wie der Gesamtkapitalrentabilität betrachtet.
Die Eigenkapitalrentabilität bzw. Eigenkapitalrendite als eine Form der Kapitalrentabilität bezeichnet die – sich i.d.R. von Jahr zu Jahr verändernde – "Verzinsung" des eingesetzten Eigenkapitals, ausgedrückt in %. Die Eigenkapitalrentabilität berechnet sich mit der Formel: Gewinn / Eigenkapital.
Erfahren Sie, was Eigenkapitalrentabilität ist, wie sie berechnet wird und wie sie interpretiert werden kann. Lesen Sie auch, wie die Eigenkapitalrentabilität mit der Gesamtkapitalrentabilität und dem Fremdkapitalzinssatz zusammenhängt.
Was ist die Eigenkapitalrentabilität & wie wird sie berechnet? Die Formel & Erklärungen zur Interpretation, Richtwerten & dem Leverage Effekt gibt's hier!
Mit der Eigenkapitalrentabilität (engl. Return on Equity oder ROE) wird das Verhältnis von Gewinn zum Eigenkapital gemessen. Die Eigenkapitalrendite wird in Prozent ausgewiesen.
Erfahren Sie, wie Sie die Eigenkapitalrentabilität berechnen und interpretieren können, um die Verzinsung des eingesetzten Eigenkapitals zu messen. Vergleichen Sie die EK-Rentabilität von verschiedenen Unternehmen und Branchen mit dem EBIT als Berechnungsgrundlage.
