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  1. Emilia Galotti. weiter >> Projekt Gutenberg | Die weltweit größte kostenlose deutschsprachige Volltext-Literatursammlung | Klassische Werke von A bis Z | Bücher gratis online lesen.

    • Erster Aufzug

      – Sie lieben Emilia Galotti! – Schwur dann gegen Schwur:...

    • Personen

      Projekt Gutenberg | Die weltweit größte kostenlose...

  2. Der Prinz (indem er aus dem Kabinette tritt, vor sich). Ich muß ihm zu Hilfe kommen Orsina (die ihn erblickt, aber unentschlüssig bleibt, ob sie auf ihn zugeben soll). Ha! da ist er. Der Prinz (geht quer über den Saal, bei ihr vorbei, nach den andern Zimmern, ohne sich im Reden aufzuhalten).

  3. Emilia Galotti gilt als eines der wichtigsten bürgerlichen Trauerspiele. Es verlagert ein antikes Motiv – Die Legende von der Römerin Verginia, die von ihrem Vater aus Schutz vor einem Adligen getötet wird, so erzählt von Titus Livius in seiner Chronik Ab urbe condita – in Lessings Gegenwart der Aufklärung. Das Stück wurde am 13.

    • Erster Auftritt
    • Zweiter Auftritt
    • Dritter Auftritt
    • Vierter Auftritt
    • Fünfter Auftritt
    • Sechster Auftritt
    • Siebenter Auftritt
    • Achter Auftritt

    Der Prinz(an einem Arbeitstische voller Briefschaften und Papiere, deren einige er durchläuft). Klagen, nichts als Klagen! Bittschriften, nichts als Bittschriften! – Die traurigen Geschäfte; und man beneidet uns noch! – Das glaub ich; wenn wir allen helfen könnten: dann wären wir zu beneiden. – Emilia? (Indem er noch eine von den Bittschriften aufs...

    Conti. Der Prinz. Der Prinz. Guten Morgen, Conti. Wie leben Sie? Was macht die Kunst? Conti. Prinz, die Kunst geht nach Brot. Der Prinz. Das muß sie nicht; das soll sie nicht – in meinem kleinen Gebiete gewiß nicht. – Aber der Künstler muß auch arbeiten wollen. Conti. Arbeiten? Das ist seine Lust. Nur zu viel arbeiten müssen kann ihn um den Namen K...

    Der Prinz. Ihr Bild! – mag! – Ihr Bild, ist sie doch nicht selber. – Und vielleicht find ich in dem Bilde wieder, was ich in der Person nicht mehr erblicke. – Ich will es aber nicht wiederfinden. – Der beschwerliche Maler! Ich glaube gar, sie hat ihn bestochen. – Wär' es auch! Wenn ihr ein anderes Bild, das mit andern Farben, auf einen andern Grund...

    Der Prinz. Conti mit den Gemälden, wovon er das eine verwandt gegen einen Stuhl lehnet. Conti(indem er das andere zurechtstellet). Ich bitte, Prinz, daß Sie die Schranken unserer Kunst erwägen wollen. Vieles von dem Anzüglichsten der Schönheit liegt ganz außer den Grenzen derselben. – Treten Sie so! – Der Prinz(nach einer kurzen Betrachtung). Vortr...

    Der Prinz. Soviel er will! (Gegen das Bild.) Dich hab ich für jeden Preis noch zu wohlfeil. – Ah! schönes Werk der Kunst, ist es wahr, daß ich dich besitze? – Wer dich auch besäße, schönres Meisterstück der Natur! – Was Sie dafür wollen, ehrliche Mutter! Was du willst, alter Murrkopf! Fodre nur! Fodert nur! – Am liebsten kauft' ich dich, Zauberin...

    Marinelli. Der Prinz. Marinelli. Gnädiger Herr, Sie werden verzeihen. – Ich war mir eines so frühen Befehls nicht gewärtig. Der Prinz. Ich bekam Lust, auszufahren. Der Morgen war so schön. – Aber nun ist er ja wohl verstrichen; und die Lust ist mir vergangen. – (Nach einem kurzen Stillschweigen.)Was haben wir Neues, Marinelli? Marinelli. Nichts von...

    Der Prinz. Sogleich! sogleich! – Wo blieb es? – (Sich nach dem Porträte umsehend.) Auf der Erde? das war zu arg! (Indem er es aufhebt.) Doch betrachten? betrachten mag ich dich fürs erste nicht mehr. – Warum sollt' ich mir den Pfeil noch tiefer in die Wunde drücken? (Setzt es beiseite) – Geschmachtet, geseufzet hab ich lange genug – länger als ich ...

    Camillo Rota, Schriften in der Hand. Der Prinz. Der Prinz. Kommen Sie, Rota, kommen Sie. – Hier ist, was ich diesen Morgen erbrochen. Nicht viel Tröstliches! – Sie werden von selbst sehen, was darauf zu verfügen. – Nehmen Sie nur. Camillo Rota. Gut, gnädiger Herr. Der Prinz. Noch ist hier eine Bittschrift einer Emilia Galot.. Bruneschi will ich sag...

  4. Was seh ich? Ihr Werk, Conti? oder das Werk meiner Phantasie? - Emilia Galotti! Conti. Wie, mein Prinz? Sie kennen diesen Engel? Der Prinz (indem er sich zu fassen sucht, aber ohne ein Auge von dem Bilde zu verwenden). So halb! - um sie eben wiederzukennen. - Es ist einige Wochen her, als ich sie mit ihrer Mutter in einer Vegghia traf ...

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