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  1. Als Ehefrau des langjährigen Staats- und Parteichefs Erich Honecker spielte sie eine aktive Rolle in der Politik und prägte das Bild der sozialistischen Republik maßgeblich mit. Heute, viele Jahre nach dem Ende der DDR, wirft das Leben von Erika Honecker noch immer Fragen auf. Was ist aus ihr geworden und wie sieht ihr Leben heute aus?

    • Leben
    • Auszeichnungen
    • Privates
    • Schriften
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Die Tochter eines Maurers und gelernte Stenotypistin schloss sich 1925 der Sozialistischen Arbeiter-Jugend an und war Mitglied der Reichsleitung der Jungsozialisten, 1931 schloss sie sich der SAPD an und war Leitungsmitglied des SJVD. Auf dem Parteitag der SAPD im März 1933 in den Vorstand gewählt, wurde sie im Herbst 1933 verhaftet und war bis 193...

    1955, 1959 und 1960 Orden Banner der Arbeit
    1955 Clara-Zetkin-Medaille
    6. Mai 1955 Vaterländischer Verdienstordenin Silber
    1965 Vaterländischer Verdienstordenin Gold

    Edith Baumann war ab Dezember 1949 mit Erich Honecker verheiratet, die gemeinsame Tochter Erika wurde 1950 geboren. Diese heiratete später den deutlich älteren Diplomaten Karl Wildau, der die DDR als Botschafter in mehreren Ländern vertrat. Nachdem Margot Feist 1952 eine nichteheliche Tochter (Sonja) von Honecker bekommen hatte, ließ sich Baumann 1...

    Die Geschichte der deutschen Jugendbewegung. Ein Vortrag.Berlin 1947.
    Bericht über die Ratstagung der IDFF in Peking und ihre Bedeutung für unsere Arbeit in Deutschland.Berlin 1956
    Edith Baumann, in: Internationales Biographisches Archiv 20/1973 vom 7. Mai 1973, im Munzinger-Archiv (Artikelanfangfrei abrufbar)
    Hans-Rainer Sandvoß: Widerstand in Prenzlauer Berg und Weißensee. (= Schriftenreihe Widerstand 1933–1945, ISBN 3-926082-03-8; Band 12). Gedenkstätte Deutscher Widerstand, 2000 (Darstellung ihrer Tä...
    Helmut Müller-Enbergs u. Bernd-Rainer Barth: Baumann, Edith (verh. Honecker-Baumann). In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 1. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.
    Mario Niemann, Andreas Herbst: SED-Kader. Die mittlere Ebene. Biographisches Lexikon.2010, S. 101.
    Literatur von und über Edith Baumann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Biografie von Erich Honecker (Stiftung Haus der Geschichte)
    Erika Wildau-Honecker. In: DER SPIEGEL52/1989.
  2. 24. Dez. 1989 · Erika Wildau-Honecker. 24.12.1989, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 52/1989. Erika Wildau-Honecker, 39 (Foto), Frau des DDR-Botschafters in den Niederlanden, Karl Wildau, 61, wahrte eiserne...

  3. 2. Dez. 2021 · Honecker wohnte damals noch immer mit seiner Frau Edith und der 1950 geborenen Tochter Erika in einer gemeinsamen Wohnung. Jetzt aber war Margot Feist hochschwanger. Im Januar 1955 willigte Edith ...

  4. Sonja Honecker (geborene Sonja Feist, verheiratete Sonja Yáñez Betancourt, [1] verkürzt Sonja Yáñez; [2] * 1. Dezember 1952 in Ost-Berlin; † März 2022 in Santiago de Chile) war eine deutsche Informatikerin und die Tochter von Erich und Margot Honecker. Sie ließ sich im März 1990 angesichts des Zusammenbruchs der DDR zusammen mit ihrem ...

  5. Erich Ernst Paul Honecker (* 25. August 1912 in Neunkirchen (Saar); † 29. Mai 1994 in Santiago de Chile) war ein deutscher kommunistischer Politiker ( KPD, SED ). Von 1971 bis zu seiner Entmachtung 1989 war er der maßgebliche Politiker der Deutschen Demokratischen Republik .

  6. Besuch von der Familie - taz.de. Honecker-Töchter zu »Abschiedsbesuchen« in Moskau. Berlin. Die in Berlin lebende Tochter von Erich Honecker, Erika Wildau, ist im Januar nach...

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    erika wildau
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