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  1. Das Rutherford Atommodell ist das erste Atommodell, das den Atomkern einführt. Laut Rutherford ist der Atomkern im Zentrum des Atoms sehr klein und positiv geladen. Außerdem enthält er nahezu die gesamte Masse des Atoms.

    • Überblick
    • Der Versuch
    • Das Modell Von Rutherford
    • Weitere Entwicklungen
    • Einzelnachweise

    Bis zum rutherfordschen Streuversuch (1909) von Hans Geiger, Ernest Marsden und Ernest Rutherford war lediglich bekannt, dass Atome negativ geladene Elektronen und die gleiche Menge positiver Ladungen enthalten. Einen dazu passenden Erklärungsversuch für den Atomaufbau stellte das thomsonsche Atommodell dar, wonach jedes Atom aus einer gleichmäßig ...

    Rutherfords Mitarbeiter Hans Geiger und Ernest Marsden führten Versuche mit energiereichen Alpha-Teilchen der natürlichen Radioaktivität von Wismut-214 durch. Zunächst wurde beobachtet, dass einige wenige der Alpha-Teilchen von einer Platinplatte zurückgeworfen wurden.Das war völlig unerwartet, denn bisher hatte man lediglich Ablenkungen der Alpha-...

    Aus der neu konzipierten Vorstellung, im Atom gäbe es einen kleinen, schweren, elektrisch geladenen Kern, leitete Rutherford die nach ihm benannte Streuformelher. Damit konnte die beobachtete Häufigkeit großer Ablenkwinkel erklärt werden, wenn der Kernradius nicht größer als 1/3000 des Atomradius ist und seine elektrische Ladung (in Einheiten der E...

    Das Modell von Rutherford blieb zunächst weitgehend unbeachtet. Das änderte sich erst, als Niels Bohr auf dieser Grundlage 1913 sein Atommodell vorstellte und damit bei der Erklärung der Bewegungen der Elektronen in der Atomhülle einen Durchbruch erzielte. Dann wurde durch Henry Moseley schnell gezeigt, dass die innersten Bohrschen Bahnen eine gena...

    Dieter Meschede: Gerthsen Physik. 21. Auflage. Springer, Heidelberg / Dordrecht / London / New York 2002, ISBN 978-3-662-07461-9, S.621, doi:10.1007/978-3-642-12894-3.
    Jörn Bleck-Neuhaus: Elementare Teilchen. Von den Atomen über das Standard-Modell bis zum Higgs-Boson. 2., überarbeitete Auflage. Springer, 2013, ISBN 978-3-642-32578-6, ISSN 0937-7433, S.49, doi:...
    Hans Geiger, Ernest Marsden: On a Diffuse Reflection of the α-Particles. In: Proceedings of the Royal Society. 82A. Jahrgang, 1909, S.495–500 (chemteam.info[abgerufen am 25. Oktober 2010]).
    Edward Andrade: Rutherford and the Nature of the Atom. Doubleday New York 1964. Zitiert nach: Laylin K. James: Nobel Laureates in chemistry, 1901–1992, S. 57
  2. Erfahren Sie, wie Rutherford mit seinem Streuversuch das Atommodell mit positiv geladenem Kern und Elektronenhülle entwickelte. Lesen Sie die Ergebnisse, Schlussfolgerungen und theoretischen Überlegungen zu den Größenverhältnissen.

  3. Rutherford Atommodell: Kern-Hülle- oder Planetenmodell, entwickelt von Ernest Rutherford im Jahr 1911. Aufbau: zentraler Atomkern (Protonen und Neutronen) und Elektronenhülle mit kreisenden Elektronen.

  4. Erfahren Sie, wie Ernest Rutherford das Planetenmodell des Atoms entwickelte und welche Vor- und Nachteile es hatte. Das Modell erklärte die Streuung von Alpha-Strahlung, beschrieb die Ladungsverteilung im Atom, aber nicht die Spektrallinien oder die Atomstabilität.

  5. 13. Mai 2024 · Das rutherfordsche Atommodell ist ein Atommodell, das 1909 bis 1911 von Ernest Rutherford aufgestellt wurde. Es bildet die Grundlage für das heutige Bild vom Atom, indem es den Atomkern einführte, der als außerordentlich kleine, positiv geladene Kugel im Zentrum des Atoms fast dessen ganze Masse besitzt.

  6. Erfahren Sie mehr über das Leben und Werk von Ernest Rutherford, dem Entdecker der Radioaktivität und des Atomkerns. Lesen Sie, wie er das Atommodell entwickelte und wie er die Schmal- und Weitwinkelstreuung von Alpha-Teilchen erforschte.