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  1. Vor 2 Tagen · Japanischer Erotikfilm von Nagisa Oshima, der im Japan der 1930er spielt: eine junge Prostituierte beginnt eine Affaire mit dem Besitzer des Bordells. Die Liebesspiele steigern sich in Gewalt und Schmerz und enden mit der Erwürgung und Kastration des Mannes.

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    • Nagisa Ōshima
    • 18
    • Tatsuya Fuji
    • Handlung
    • Erstaufführung und Beschlagnahme
    • Juristische Auseinandersetzungen
    • Freigabe
    • Hintergrund
    • Kritiken
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Kichizō ist der Besitzer eines Geisha-Hauses, in dem Abe Sada als Dienerin und Prostituierte arbeitet. Zwischen den beiden entwickelt sich eine leidenschaftliche Beziehung. Kichizō verlässt schließlich seine Familie, um ganz bei Sada zu sein – mehr und mehr verfällt er ihr. Abgeschottet von der Außenwelt geben sich die beiden ganz der grenzenlosen ...

    Nagisa Ōshima drehte in Tokio, musste das Filmmaterial allerdings zur Entwicklung und Fertigstellung nach Parisschicken, „weil kein japanisches Laboratorium es anzurühren wagte.“ (David Robinson) Als der fertige Film bei der Berlinale 1976 in Berlin gezeigt werden sollte, kam es zum Eklat. Nachdem der Film von der B.Z. als „Der größte Porno aller Z...

    Es war das erste Mal, dass ein Film bei einem großen internationalen Festival von der Staatsanwaltschaft eingezogen wurde. Obwohl der Skandalfilm in der Presse kritisch aufgenommen worden war, sprachen sich die Medien mehrheitlich gegen ein Filmverbot aus. Der damalige Berliner Justizsenator Hermann Oxfort sah durch das Verhalten der Staatsanwaltsc...

    Daraufhin wurde der Film ungekürzt freigegeben, obwohl der Vorsitzende der FSK Ernst Krüger und der Prüfer Ludwig Boersch zu bedenken gaben, dass der Film sexuelle Praktiken zur Schau stelle, die die FSK niemals hätte ungeschnitten passieren lassen. Dessen ungeachtet erhielt Im Reich der Sinne von der Filmbewertungsstelle das Prädikat „besonders we...

    Der Film war offiziell eine französische Produktion und wurde auch in Frankreich geschnitten, um die japanischen Zensurvorschriften zu umgehen. Bei der Übersetzung ins Englische unterlief jedoch ei...
    Eine frühere filmische Umsetzung der auf Tatsachen basierenden Geschichte erschien unter dem Titel „Die Geschichte der Abe Sada“ (Jitsuroku Abe Sada). Regisseur war Noboru Tanaka. Auch in einer Epi...
    Richard Eder spricht dem Film in der New York Times die Eigenschaft als Kunstwerk ab, in dieser Hinsicht sei er ein klarer Fehltritt (blunder). Wenn der barbarische Akt am Ende auch der Logik der H...
    Nicolaus Schröder: Film. Die wichtigsten Werke der Filmgeschichte. Gerstenberg visuell – 50 Klassiker. Gerstenberg, Hildesheim 2000, ISBN 3-8067-2509-8
    Stefan Volk: Skandalfilme – Cineastische Aufreger gestern und heute. Schüren Verlag, Marburg 2011, S. 170–175 und 199–205. ISBN 978-3-89472-562-4
    Im Reich der Sinne bei IMDb
    Im Reich der Sinne bei Rotten Tomatoes(englisch)
    Im Reich der Sinne in der Online-Filmdatenbank
  2. Das Sex-Drama Im Reich der Sinne über eine SM-Affäre zwischen einer Geisha und dem Ehemann ihrer Chefin löste bei seiner Uraufführung einen Pornographie-Skandal aus und gilt heute...

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  3. Der Film basiert auf einer wahren Geschichte von einer Geisha, die ihren Liebhaber erwürgt. Er sorgte für Skandale und Gerichtsprozesse in Japan und Deutschland.

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    • Tatsuya Fuji
    • Nagisa Oshima, Nagisa
  4. Im Reich der Sinne ist ein Film von Nagisa Oshima mit Eiko Matsuda, Tatsuya Fuji. Synopsis: Kichizō (Tatsuya Fuji) und Sada Abe (Eiko Matsuda) führen eine leidenschaftliche Beziehung. Das...

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    • Eiko Matsuda, Tatsuya Fuji, Aoi Nakajima
    • Nagisa Oshima
    • Nagisa Oshima
  5. Als sich die bildschöne Frau eines alternden Rikschamannes in einen jüngeren Soldaten verliebt, scheint es nur einen Weg zu geben, die neu erweckte Leidenschaft zu stillen: Gemeinsam ermorden sie den Ehemann der Frau und werfen den Leichnam in einen ausgedienten Brunnenschacht.

  6. 31. Dez. 2020 · Im Jahre 1936 arbeitet die junge Abe Sada ( Eiko Matsuda) in einem Hotel als Bedienstete, die auch über ihre Pflichten hinaus immer wieder zur Befriedigung der sexuellen Gelüste der männlichen Kundschaft eingesetzt wird.

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