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  1. 6. Feb. 2021 · Kokain hat immer einen bitteren Geschmack, egal in welcher Form. Normalerweise fühlt es sich wie eine betäubende Art von Bitterkeit an, ähnlich wie bei Pfefferkörnern. Dieser Geschmack kann jedoch in einigen Fällen von anderen Aromen begleitet werden.

  2. Kokain besitzt einen bitteren Geschmack, es hinterläßt ein "numbing sensation" auf Lippen und Zunge.

  3. de.wikipedia.org › wiki › KokainKokain – Wikipedia

    Kokain oder Cocain (fachsprachlich auch Benzoylecgoninmethylester) ist ein Alkaloid der Cocablätter des Cocastrauchs und wirkt stark stimulierend und euphorisierend. Es wird als Rauschdroge benutzt und unterliegt in Deutschland dem Betäubungsmittelgesetz.

  4. Kokain ist heute nur selten in seiner chemischen Reinform zu finden. Oft wird es mit anderen Komponenten wie Stärke, Talkumpuder, Zucker oder Ähnlichem versetzt. Im Straßenjargon wird Kokain häufig als “Koks”, “Schnee”, “Flake” (Schneeflocke) oder “Blow” (Schlag, Hieb) bezeichnet.

  5. drugscouts.de › lexikon-detail › kokainKokain - | drugscouts.de

    Es ist geruchlos, hat einen bitteren Geschmack und wirkt örtlich betäubend. Andere Bezeichnungen sind z.B. Koks, Charly, Coke oder Schnee. Der Wirkstoffgehalt der von saferparty in der Schweiz analysierten Proben war 2015 sehr unterschiedlich, betrug 2015 im Durchschnitt 71,7 %.

  6. Kokain wird aus den Blättern des Coca-Strauchs (Erythroxylum coca) hergestellt. Die Blätter enthalten etwa 1% Kokain. Durch ein chemisches Verfahren wird daraus Kokainhydrochlorid gewonnen, das als weißes, kristallines Pulver bekannt ist.

  7. 26. Feb. 2024 · So erzeugen das Rauchen von Crack oder das Spritzen von Kokain-Hydrochlorid eine nahezu unmittelbare Wirkung, beim Koks-Schnupfen (Sniefen) tritt der Rausch etwas später ein, hält aber dafür länger an. Der Rausch verläuft grundsätzlich in drei aufeinander folgenden Phasen.