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  1. Rosa Luxemburg 1918. Teil I. Die russische Revolution ist das gewaltigste Faktum des Weltkrieges. Ihr Ausbruch, ihr beispielloser Radikalismus, ihre dauerhafte Wirkung strafen am besten die Phrase Lügen, mit der die offizielle deutsche Sozialdemokratie den Eroberungsfeldzug des deutschen Imperialismus im Anfang diensteifrig ideologisch ...

  2. Zur russischen Revolution (auch Die Russische Revolution) ist ein unvollendetes Manuskript von Rosa Luxemburg von 1918. Sie setzte sich darin kritisch mit der Entwicklung in Sowjetrussland nach dem Oktoberumsturz von 1917 auseinander. Es wurde erstmals 1922 von Paul Levi veröffentlicht.

    • Die Bauernfrage
    • Von Der Diktatur Des Proletariats Zur Sozialistischen Demokratie
    • Was Von Luxemburg bleibt

    Mit scharfem Blick analysiert Luxemburg die »fatalen Bedingungen« und die Widersprüchlichkeiten, welche die Russische Revolution von Anbeginn an kennzeichneten. Die Bolschewiki waren Getriebene der Ereignisse. Ihre erfolgreiche Eroberung der Macht am Jahresende 1917 hatte zur Voraussetzung, dass sie ihr eigenes Agrarprogramm verwarfen und stattdess...

    Nicht nur in Bezug auf die Agrarpolitik der Bolschewiki lesen sich Luxemburgs Mahnungen im Nachhinein wie Voraussagen. Auch die politischen Formen der Revolution gaben ihr bereits zu diesem frühen Zeitpunkt zu denken. Wegweisend an ihren Ausführungen ist, dass sie dabei »sozialistische Demokratie« und eine »revolutionäre Diktatur des Proletariats« ...

    Der Umgang mit dem Erbe Rosa Luxemburgs in der kommunistischen Bewegung des 20. Jahrhunderts blieb paradox. Als Märtyrerin, die in der deutschen »Revolution« ermordet wurde, verehrte man sie. Als Theoretikerin dagegen wollte man ihr Werk am liebsten verschwinden lassen, was vor allem daran lag, dass ihre Vorstellungen von sozialistischer Demokratie...

  3. Nach dem erfolgreichen Oktoberumsturz in Russland schrieb Rosa Luxemburg in ihrer Gefängniszelle in Breslau ein Manuskript zur russischen Revolution im Herbst 1918. Darin hob sie die treibende Kraft des russischen Proletariats bei der vorangegangenen Februarrevolution von 1917 hervor.

  4. Zuerst veröffentlicht 1922 von Paul Levi nach dem handschriftlichen Manuskript aus dem Nachlaß. Rosa Luxemburg, Gesammelte Werke, Bd. 4 (6. überarbeitete Auflage), Berlin 2000, S. 332–362. Mit freundlicher Genehmigung des Karl Dietz Verlag Berlin. Heruntergeladen von der Seite Sozialistische Klassiker, die leider nicht mehr online ist.

  5. Zetkin legt minutiös die politische Entwicklung Rosa Luxemburgs in den wenigen Monaten zwischen der Erarbeitung ihrer Texte zur Russischen Revolution und ihrem Tod im Januar 1919 dar und erklärt, dass die von ihr selbst in der deutschen Novemberrevolution vertretene Politik zeigt, dass sie ihre kritischen Positionen zur bolschewistischen Politik...