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  2. Sansibar. Sansibar sind eine Gruppe von Inseln in den warmen Wassern des Indischen Ozean, vor der Ostküste Afrikas, die durch den Sklavenhandel und den Anbau von teuren Gewürzen zu Weltruhm gelangten. Überblick. Karte. Routenplaner. Satellit. Fotokarte.

  3. de.wikipedia.org › wiki › SansibarSansibar – Wikipedia

    • Geographie
    • Geschichte
    • Verwaltung
    • Lebensstandards und Gesundheit
    • Infrastruktur und Transport
    • Kultur
    • Religion
    • Literatur
    • Einzelnachweise

    Das Gebiet besteht aus den beiden Nachbarinseln Unguja (früher ebenfalls Sansibar genannt) und Pemba, jeweils mit Nebeninseln, sowie der abgelegenen kleinen Latham-Insel, alle im Sansibar-Archipel. Die in geographischer Hinsicht ebenfalls zum Sansibar-Archipel gerechnete Insel Mafia ganz im Süden ist nicht Teil des Gebietes, gehörte aber bis 1885 z...

    Die ersten Spuren menschlicher Besiedlung stammen aus der LSA-Epoche. Im Zuge der Bantu Expansion setzten sich bantusprachigeGruppen auf den Inseln durch. Sansibar spielte, als Drehscheibe und Hafen für Waren wie Gold, Elfenbein und Textilprodukte, eine wichtige Rolle für die Handelsströme des indischen Ozeans. Im 10. Jahrhundert siedelten sich per...

    Sansibar verfügt als Teilstaat innerhalb Tansanias über eine eigene Regierung, ein Parlament und einen Präsidenten (seit November 2020 Hussein Mwinyi). Sein höchstes Gericht untersteht nicht dem höchsten Gericht der Union Tansania. Das Gebiet umfasst fünf der insgesamt 31 Verwaltungsregionen Tansanias (mkoa), zwei auf der Insel Pemba und drei auf d...

    Sansibar hat als halbautonomer Archipel einen etwas besseren Lebensstandard als das Festland Tansania. Die Wirtschaft der Insel basiert hauptsächlich auf Tourismus und Landwirtschaft, die den Einheimischen Arbeitsplätze und Einkommen bieten. Dennoch lebt die Mehrheit der Bevölkerung in Armut und hat keinen Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen. ...

    Sansibars Straßennetz hat eine Gesamtlänge von 1600 Kilometer, von denen die wichtigsten Verbindungen asphaltiert oder teilasphaltiert sind. Die restlichen Straßen sind Schotterstraßen oder unbefestigt und werden nur unregelmäßig instand gesetzt. Es existieren keine öffentlichen Nahverkehrsmittel in Sansibar; es verkehren jedoch private Sammeltaxen...

    Sprache und Herkunft

    Die Bewohner Sansibars sind unterschiedlicher ethnischer Herkunft, u. a. vom Volk der Schirazi. Die Bevölkerung spricht Swahili, das in weiten Gebieten Ostafrikas als Verkehrssprache dient. Amtssprachen sind Swahili und Englisch. Weiterhin wird in vielen Gegenden Arabischgesprochen.

    Medien

    Der TV-Veranstalter in Sansibar heißt Television Zanzibar (TVZ).

    Sport

    Fußball ist die populärste Sportart in Sansibar; der Dachverband heißt Zanzibar Football Federation. Diese Organisation ist zwar ein Mitgliedsverband der Confederation of African Football (CAF), jedoch kein FIFA-Mitglied, weshalb das Team auch nicht bei Weltmeisterschaften teilnehmen kann. 1981 wurde eine eigene Liga gegründet.

    Die Bevölkerung Sansibars besteht fast vollständig aus Muslimen. Unter den Muslimen sind Sufi-Orden stark verbreitet. Die Qādirīya ist bis heute in den städtischen und ländlichen Milieus von Sansibar die populärste Tarīqa. Andere Orden, die in Sansibar eine größere Anhängerschaft besitzen, sind die Schādhilīya, die Rifāʿīya, die Ahmadīya Dandarāwīy...

    Rita Bake (Hrsg.): Hamburg – Sansibar, Sansibar – Hamburg: Hamburgs Verbindungen zu Ostafrika seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Landeszentrale für Politische Bildung, Hamburg 2009, ISBN 3-929728-19-2.
    Colette Le Cour Grandmaison, Ariel Crozon: Zanzibar aujourd’hui. Karthala, Paris 1998, ISBN 2-86537-792-X.
    Amina Ameir Issa: The Legacy of Qādirī Scholars in Zanzibar. In: Roman Loimeier, Rüdiger Sesemann (Hrsg.): The Global Worlds of the Swahili. Interfaces of Islam, Identity and Space in 19th and 20th...
    Sascha Wisotzki: Sansibar: 1000 Jahre Globalisierung. Edition Weiss, Berlin 2009, ISBN 978-3-9811876-2-5.
    Siehe Wortherkunft, vgl. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 347, S. 43.
    Tanzania: Regions and Cities. Citypopulation,abgerufen am 18. Dezember 2022.
    Ceri Shipton, Alison Crowther, et al.: Reinvestigation of Kuumbi Cave, Zanzibar, reveals Later Stone Age coastal habitation, early Holocene abandonment and Iron Age reoccupation. In: Azania: Arch...
    Nadra O. Hashim: Language and Collective Mobilization: The Story of Zanzibar. Lexington Books, 2009, ISBN 978-0-7391-3708-6 (google.com).
  4. Eine Karte von Sansibar, einer ostafrikanischen Insel im Indischen Ozean, die zu Tansania gehört. Die Karte zeigt die wichtigsten Orte, Inseln und Strände von Sansibar.

  5. Sansibar beherbergt eine Fülle an faszinierenden Sehenswürdigkeiten, die die reiche Geschichte und die atemberaubende Natur der Insel widerspiegeln. Tauchen Sie ein in die magische Welt von Sansibar und entdecken Sie diese unvergesslichen Orte.

  6. Sansibar ist ein halbautonomer Teilstaat des Unionsstaates Tansania in Ostafrika. Sansibar hat etwa 1.500.000 Einwohner. Mapcarta, die offene Karte.

  7. 27. Okt. 2021 · Karte. Fakten zu Sansibar. Fischerboote im Meer im Sansibar. Knapp 50 Kilometer vor der Küste Tansanias befindet sich die malerische Inselgruppe Sansibar.