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Skinheads Against Racial Prejudice ( SHARP) are anti-racist skinheads who oppose white power skinheads, neo-fascists and other political racists, particularly if they identify themselves as skinheads.
SHARP („Skinheads Against Racial Prejudice“ – Skinheads gegen rassische Vorurteile) „ SHARPs “ sind antirassistische Skinheads. Die Idee einer breiten antirassistischen Bewegung innerhalb der Szene wurde Ende der Achtziger in den USA geboren und erreichte in den frühen Neunzigern Deutschland.
Die SHARP-Bewegung — Skinhead Against Racial Prejudice — versteht sich ausdrücklich als antirassistisch. Sie entstand Mitte der achtziger in New York (vgl. Marshall 1991: 138f). Google Scholar. Ich folge hier im wesentlichen der Analyse von Christoph Mengert (Mengert 1994), die ich durch meine eigenen Erfahrungen ergänze. Google Scholar.
Skinheads stehen in der öffentlichen Meinung für das Problem des gewalttätig auftretenden jugendlichen Rechtsextremismus. Wie orientiert sich die Skinhead-Szene kulturell und politisch und wie verläuft der Ein- und Ausstieg?
Dieser Artikel gibt einen Überblick über die Entwicklung der Skinhead-Jugendkultur in Deutschland.
SHARP-SkinslO4 eine explizit antirassistische Variante der Skinheadkultur ausbreitete. Zahlenmäßig schwach vertreten und weniger spektakulär in ih rem Verhalten, sind die SHARPs zwar bis heute ein beständiger, aber kaum wahrgenommener Teil der Skinheadkultur. Demgegenüber gerieten die rechtsextremen Skinheads während der acht
Skinheads sind eine subkulturelle Jugendbewegung, die um die 1970er Jahre herum in Großbritannien entstand und inzwischen weltweit verbreitet ist. Etliche, aber bei weiten nicht alle Skinheads sind heute rechtsextrem.
