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Die Ode »An die Freude« ist ein berühmtes Gedicht von Friedrich Schiller, das er mehrmals bearbeitete und Beethoven vertont hat. Hier finden Sie den Text, die Inhaltsangabe, die Entstehung und die Videos der Ode.
Originaltext. 23 Übersetzungen. Ode an die Freude Liedtext. O Freunde, nicht diese Töne! Sondern laßt uns angenehmere. anstimmen und freudenvollere. Freude! Freude, schöner Götterfunken, Tochter aus Elysium, Wir betreten feuertrunken, Himmlische, dein Heiligthum! Deine Zauber binden wieder. Was die Mode streng geteilt; Alle Menschen werden Brüder,
An die Freude ist eines der berühmtesten Gedichte Friedrich Schillers. Die Ode entstand im Sommer 1785 und wurde unter anderem von Ludwig van Beethoven im 4. Satz seiner 1824 uraufgeführten 9. Sinfonie vertont. Inhaltsverzeichnis. 1 Inhalt. 1.1 Frühe Fassung (1785) 1.2 Späte Fassung. 2 Analyse. 3 Entstehung. 4 Vertonungen. 5 Rezeption. 6 Literatur.
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An die Freude. Freude, schöner Götterfunken, Tochter aus Elisium, Wir betreten feuertrunken, Himmlische, dein Heiligthum. 5. Deine Zauber binden wieder, Was die Mode streng getheilt, Alle Menschen werden Brüder, Wo dein sanfter Flügel weilt. Chor.
An die Freude / Ode to Joy by Friedrich Schiller translated by William F. Wertz Freude, schöner Götterfunken, Tochter aus Elysium, Wir betreten feuertrunken, Himmlische, den Heiligtum. Deine Zauber binden wieder, Was die Mode streng geteilt, Alle Menschen werden Brüder, Wo dein sanfter Flügel weilt. Seid umschlungen Millionen!
Eine Webseite, die die Ode von Schiller als Gesellschaftslied für die Freimaurerloge in Dresden analysiert. Sie enthält den Text, die Idee, den Aufbau und die sprachlichen Mittel der Ode sowie Videos zum Thema.
