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  1. The Game (* 29. November 1979 in Compton, Kalifornien; bürgerlicher Name Jayceon Terrell Taylor), auch bekannt als Game, Hurricane Game, Chuck Taylor oder Murda Game, ist ein US-amerikanischer Rapper und steht bei Blood Money Entertainment unter Vertrag. [1]

    • Diskografie

      Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen...

    • The Game (Film)

      The Game (deutscher Verweistitel: The Game – Das Geschenk...

  2. Learn about the life and career of American rapper the Game, who rose to fame with his albums The Documentary and Doctor's Advocate. Find out his discography, filmography, awards, controversies, and personal details.

  3. The Game is a self-referential mental game where one loses by thinking about it. Learn about its origin, rules, strategies, reception and possible endings on Wikipedia.

  4. Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke des US-amerikanischen Rappers The Game. Den Schallplattenauszeichnungen zufolge hat er bisher mehr als 10,6 Millionen Tonträger verkauft, davon alleine in seiner Heimat über 6,5 Millionen.

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    • Handlung
    • Produktionsnotizen
    • Synchronisation
    • Musik
    • Rezeption
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Nicholas van Orton ist ein wohlhabender und knallharter Investmentbanker aus San Francisco, dessen beruflicher Erfolg zu Lasten seines Privat- und Familienlebens ging – er ist geschieden und hat kaum noch Kontakt zu seiner Ex-Frau. Auch seinen jüngeren Bruder Conrad sieht er nur noch selten. Zu seinem 48. Geburtstag taucht Conrad plötzlich auf und ...

    Polygram Filmed Entertainment, A&B Producoes, Lda. und Propaganda Films produzierten den Film. Das Haus der Van Ortons, die Filoli Mansion, ist eine unter Denkmalschutz stehende historische Villa vom Anfang des 20. Jahrhunderts. Sie befindet sich in Kalifornien in den Bergen zwischen San José und San Francisco. Das Anwesen diente schon mehrfach als...

    Die Produktion erfolgte bei Interopa Film in Berlin nach dem Dialogbuch und unter der Dialogregievon Sven Hasper.

    Im Film werden folgende Titel gespielt: 1. Happy Birthday to You 2. House of Pain– Walter Afanasieff 3. In the Mall 4. Icy Blue– Vise Grip & The Ambassadors 5. Hiawatha’s Lullaby– The Red Clay Ramblers 6. Elevator Song 7. Clair de Lune– Chet Swiatkowski 8. Liar’s Moon– Vise Grip & The Ambassadors 9. White Rabbit– Jefferson Airplane 10. Call Me– The...

    Kritik

    The Gamekam am 12. September 1997 in die US-amerikanischen und kanadischen Kinos. Allein in den Vereinigten Staaten spielte der Film ungefähr 48 Millionen US-Dollar ein. In Deutschland, wo der Film am 20. November 1997 anlief, wurde er ungefähr 1,21 Millionen Mal gesehen. Der Großteil der Kritiker nahm den Film positiv auf. So lobte beispielsweise Roger Ebert in der Chicago Sun-Times, die Handlung sei unvorhersehbar, intelligent und ausgeklügelt und Michael Douglas sei der Richtige für die Ro...

    Auszeichnungen

    Der Film war 1998 für den Saturn Award als „Bester Thriller/Abenteuer-/Actionfilm“ nominiert, musste sich aber gegen L.A. Confidentialgeschlagen geben. Von der Deutschen Film- und Medienbewertung FBW in Wiesbaden erhielt er das „Prädikatwertvoll“.

    Jeff Rovin: The Game. Wilhelm Heyne, München 1997, ISBN 3-453-13629-2. (Roman zum Film nach dem Drehbuch von John Brancato und Michael Ferris)
    Stephan Zöller: Lebendig begraben. Biografiearbeit im Kino. In: Hermann Würdinger (Hrsg.): Wenn Leben nach Deutung sucht. Ein Werkbuch für Predigt und Katechese. Erich Wewel, Donauwörth 2004, ISBN...
    The Game in der Internet Movie Database(englisch)
    The Game bei Rotten Tomatoes(englisch)
    Vergleich der Schnittfassungen Pro 7 Nachmittag – FSK 12 von The Game bei Schnittberichte.com
    The Game in der Deutschen Synchronkartei
    The Game. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei,abgerufen am 18. September 2017.
    Soundtracks für The Game – Das Geschenk seines Lebens. Internet Movie Database,abgerufen am 24. Dezember 2012(englisch).
    InsideKino
    Roger Ebert Movie Reviews. In: Chicago Sun-Times. 19. September 1997,abgerufen am 24. Dezember 2012.
  5. The discography of the Game, an American rapper, consists of ten studio albums, six compilation albums, two soundtrack albums, fifteen mixtapes, 31 singles (including fifteen as a featured artist), and 39 music videos.

  6. A game of exploring and racing through Wikipedia articles! Fun and surprise await as you go down the "Wikipedia rabbit hole" and find the "degrees of separation" of sometimes wildly different topics in this addictive and educational game.