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  1. Dem Vater grauset’s; er reitet geschwind, Er hält in Armen das ächzende Kind, Erreicht den Hof mit Mühe und Not; In seinen Armen das Kind war tot.

  2. Erfahre, was die Ballade \"Der Erlkönig\" von Goethe bedeutet und wie sie aussehen. Der Erlkönig ist eine finstere Gestalt, die ein totes Kind zu sich nimmt, während der Vater vergeblich versucht, es zu retten.

  3. Eine einfache Interpretation würde von der Annahme ausgehen, dass das sterbende Kind im Fieberwahn im Erlkönig den herannahenden Tod erblickt, der den Knaben holt. Der Tod stellt sich in einer verlockenden Königsmaske vor; das Kind durchschaut aber bald die Maske und erschrickt vor dem tödlichen Grauen, das dahintersteckt. Nach den ...

  4. Am Ende des Gedichts ist das Kind tot. Erlkönig – Text. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht?

  5. 27. Sept. 2022 · Die Ballade »Erlkönig« erzählt von einem Vater, der mit seinem Sohn durch eine stürmische Nacht reitet und ihn vor dem Erlkönig schützen will. Das Kind sieht den Erlkönig und wird von ihm verführt, während der Vater ihn beruhigt. Der Erlkönig ist eine magische Gestalt, die das Kind in ein Sehnsuchtsland lockt und tötet.

  6. Die Krankheit würde auch erklären, weshalb sie mitten in der Nacht und trotz widrigem Wetters unterwegs sind, warum der Sohn mystische Kreaturen sieht (Halluzinationen), warum der Vater davon nicht allzu sehr erstaunt ist und warum der Sohn schließlich stirbt.