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  4. de.wikipedia.org › wiki › GeishaGeisha – Wikipedia

    • Etymologie
    • Geschichte
    • Aufgaben und Darbietungen
    • Tracht
    • Make-Up
    • Karriere und Beruf
    • Geishas in Der Moderne
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Der Begriff Geisha setzt sich aus zwei Schriftzeichen zusammen, die jeweils ursprünglich der traditionellen chinesischen Schrift entstammen. Das Ideogramm 芸 wird auf Chinesisch Yún (​/⁠jɯ̥n⁠/​) gelesen und bedeutet wörtlich „Kunst“ oder „Kunstwerk“. Das Ideogramm 者 wird auf Chinesisch Zhě (​/⁠ʃe:⁠/​) gelesen und bedeutet wörtlich „ausübende Person“...

    Der Beruf der Geisha lässt sich bis in die Asuka-Zeit im 6. Jahrhundert zurückverfolgen. Zu dieser Zeit wurden Mädchen im zarten Alter von 7–9 Jahren als sogenannte Saburuko (サブル子; wörtl. „Schwarzkind“) an reiche und adlige Familien vermietet oder gar verkauft. Dort wurden sie zu Kurtisanen und Edel-Prostituierten, sogenannten Oiran (花魁), erzogen. ...

    Moderne Geishas sind, wie bereits eingangs erwähnt, keine Prostituierten. Obwohl die Zeremonie des Mizuage (水揚げ; „Entlassung“) – der Verlust der Jungfräulichkeit einer Maiko an einen zahlenden Gönner – in früherer Zeit als Teil des Übergangs vom Lehrling zur Geisha stattfand, wird sie heute nicht mehr abgehalten und wurde durch das Baishun Bōshi-hō...

    Wie bereits eingangs erwähnt, sind Geishas für ihre aufwendige, makellos wirkende Maskerade und ihre prachtvollen Kimonos bekannt. Die gesamte Ausstaffierung ist stets perfekt aufeinander abgestimmt und unterliegt strengen und strikten Regeln. Allein für das Schminken gibt es genaueste Vorgaben, welches Makeup in welcher Reihenfolge wie aufzutragen...

    Das Auftragen und Kombinieren des Makeups nimmt das Meiste der Vorbereitungszeit in Anspruch. Bis zu 3 Stunden kann es dauern, bis die Maskerade vollständig und ebenmäßig aufgetragen ist. Die präzise und strikte Einhaltung der Reihenfolge sowie eine ruhige Hand sind unerlässlich für ein makelloses Ergebnis. Bis in die Kamakura-Zeit benutzten Kurtis...

    Karriere

    Seit der Shōwa-Zeit muss eine Frau mindestens 16 Jahre alt sein, um mit der Ausbildung zur Geisha beginnen zu dürfen. Wenn eine junge Frau sich dazu entschließt, eine Geisha zu werden, lässt sie sich dazu in einer Art „Geisha-Schule“ ausbilden, die als Ryū-ha (流派; „Gilde“) bezeichnet wird. „Geishas-in-Ausbildung“ werden in Kyōto als Maiko betitelt. Weitere Titel sind Han’gyoku (半玉; „Halb-Edelstein“) und/oder Ōshaku (雛妓; „Geisha-Küken“). Eine Ausbildung zur Geisha dauert für gewöhnlich 5–6 Jah...

    Ausübung

    Das Engagieren einer Geisha ist heute für gewöhnlich nur ausgesuchten Gästen vorbehalten. Die Buchung erfolgt bei einem Kemban (検番; „Programm-Vermittlung“), einer „Geisha-Agentur“, die die Termine organisiert und die Zeitpläne für Auftritte und Ausbildung verwaltet. Geishas, Maikos und auch Hōkan werden nach Stunden bezahlt. Jede Stunde wird nach Räucherstäbchen berechnet, diese brauchen genau eine Stunde, um herunter zu brennen. Es wird dann gewissermaßen nach verbrauchten Räucherstäbchen ab...

    Berufsrisiken

    Zu der Zeit, als weibliche Geishas als offizielle Berufsgruppe anerkannt wurden, erlebten das Nō-, Bunraku- und Kabukitheater ihre ersten Blütezeiten. Allen vorgenannten Berufsgruppen (Kurtisane, Oiran, Hōkan, Geisha und Schauspieler) ist gemeinsam, dass die ausübenden Personen kunstvoll geschminkt und aufwendig kostümiert sind. Dabei können bestimmte Maskeraden, Frisuren und Kostümierungen, aber auch bestimmte Gesten und Mimiken als „erotisch“ bis „anzüglich“ empfunden werden. Für die Darste...

    Geishas gelten in Japan heute als Bewahrerinnen althergebrachter Traditionen und Bräuche. Man verbindet sie mit alten Künsten und Kulturen wie dem Nō-Theater und dem Kabuki, aber auch mit den alten Schulen des Tanzes. Geishas sind es auch, die dazu beitragen, dass Künste wie das Ikebana, das Herstellen von Perücken und Kimonos und die Teezeremonie ...

    D.E. De Becker: The Nightless City of The Geisha. Taylor and Francis, Hoboken 2012, ISBN 978-1-136-18339-3.
    Melissa Hope Ditmore: Encyclopedia of Prostitution and Sex Work, Vol. 1. Greenwood Publishing Group, Westport (Con.) 2006, ISBN 978-0-313-32968-5.
    Bonnie G. Smith: The Oxford Encyclopedia of Women in World History, Volume 1. Oxford University Press, Oxford (UK) 2008, ISBN 978-0-19-514890-9.
    Kelly M. Foreman: The Gei of Geisha: Music, Identity and Meaning. Taylor & Francis, London 2017, ISBN 978-1-351-54409-2.
    Geisha of Japan - Internetartikel auf geishaofjapan.com(englisch)
    Ausführliches Glossar (Memento vom 25. Oktober 2007 im Internet Archive) (englisch)
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  7. 25. Juli 2018 · Weiß geschminkte Haut, rote Lippen und elegant hochgestecktes, schwarzes Haar: Das Bild japanischer Geishas in intrikat gearbeiteten Kimonos ist weltweit bekannt. Besonders in Kyōto, Japans Zentrum traditioneller Kultur, wird Geishas in der Öffentlichkeit von fotowütigen Touristen regelrecht aufgelauert. Ihr geheimnisvoller Ruf ...

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