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  1. Suchergebnisse:
  1. Sie gilt als eine der eindrücklichsten mittelalterlichen Städteanlagen. Entdecken Sie ihre Vielfalt mit den bis ins Detail renovierten Altstadthäusern, bummeln Sie durch die autofreien Gassen und besuchen die Ruine Stein, einst Amtssitz der Habsburger.

  2. Die Badener Altstadt erstreckt sich zwischen dem keilförmig hochragenden Schlossberg im Westen und der zum Limmatufer hin steil abfallenden Halde. Die Bausubstanz stammt überwiegend aus dem 16. bis 18. Jahrhundert, die Häuser sind im gotischen, vereinzelt auch im barocken Stil errichtet.

  3. de.wikipedia.org › wiki › Baden_AGBaden AG – Wikipedia

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    Geologie

    Baden liegt am Schnittpunkt des Schweizer Mittellandes und des Juragebirges. Die Lägern, ein sich bis nach Dielsdorf im Zürcher Unterland erstreckender felsiger Höhenrücken (Höhe bis 866 m ü. M.), bildet den östlichsten Ausläufer des Faltenjuras. Der Höhenzug entstand vor vier bis neun Millionen Jahren durch Auffaltung von Kalksteinschichten. Seine Fortsetzung findet der Faltenjura im Westen mit dem Hundsbuck (539 m ü. M.) und dem vorgelagerten Schlossberg (457 m ü. M.). Die beiden Anhöhen ös...

    Klima

    Baden liegt in der gemässigten Klimazone. Prägend für das Klima sind einerseits die Winde aus westlichen Richtungen, die oft Niederschlag heranführen, andererseits die Bise (Ost- oder Nordostwind), die meist mit Hochdrucklagen verbunden ist, aber in allen Jahreszeiten kühlere Witterungsphasen bringt, als im Mittel zu erwarten wären. Der in den Alpentälern und am Alpenrand wichtige Föhnzeigt im Normalfall keine speziellen klimatischen Auswirkungen auf Baden. Die nächstgelegenen Klima-Messstati...

    Stadtgliederung

    Aufgrund der naturräumlichen Gliederung weist das Siedlungsgebiet eine strahlenförmige Struktur auf. Den Mittelpunkt bildet die am linken Ufer der Limmat in der Klus zwischen der Lägern und dem Schlossberg gelegene Altstadt. Nördlich davon liegen das moderne Zentrum mit dem Bahnhof, das Bäderquartierund das Industriegebiet. Durch das Engnis bei der Klus am Martinsberg vom Industriegebiet getrennt, schliesst sich im Nordwesten auf einer Ebene über der Limmat das Kappelerhof-Quartier an. Im Eic...

    Ur- und Frühgeschichte

    Das Limmattal war bereits während der Mittelsteinzeit besiedelt. Die Menschen betrieben Fischfang, wie Funde von Harpunen aus Knochen und Hirschgeweih beweisen. Während der Jungsteinzeit bildete sich entlang der Limmat ein kontinuierlicher Siedlungsraum. Auf Stadtgebiet gefundene Gegenstände sind der Horgener Kultur und der Schnurkeramik-Kultur zuzuordnen, darunter Schuhleistenkeile, Steinbeile und Handspindel. Während der Bronzezeit blieben Steinwerkzeuge noch lange in Gebrauch, da Kupfer un...

    Römische Zeit

    Im Jahr 14 n. Chr. bauten die Römer etwa fünf Kilometer westlich von Baden, auf dem Gemeindegebiet von Windisch, das Legionslager Vindonissa. Die römischen Legionäre erkannten die Heilwirkung des Thermalwassers und errichteten Thermenanlagen an der Flussbiegung der Limmat, inschriftlich bezeugt als Aquae Helveticae. Unmittelbar angrenzend entstand im ersten Viertel des 1. Jahrhunderts ein von Händlern und Handwerkern bewohnter Vicus. Der Ort, der wahrscheinlich unter militärischer Verwaltung...

    Früh- und Hochmittelalter

    Alamannische Gräber aus dem 7. Jahrhundert deuten darauf hin, dass das Gebiet nach dem endgültigen Abzug der Römer im ersten Jahrzehnt des 5. Jahrhunderts durchgehend besiedelt war. In der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts wurde der erste Vorgängerbau der heutigen Stadtpfarrkircheerrichtet, die am Rande einer dörflichen Siedlung lag. Noch vor der Jahrtausendwende entstand auf dem Felsgrat des Schlossbergs die Burg Stein. Auf wessen Befehl sie errichtet wurde, ist unklar; wahrscheinlich waren...

    Die erstmalige Verwendung eines Stadtsiegels ist an einer Urkunde vom 25. Februar 1311 bezeugt. Es zeigte, von Quellwasser umspült und von Weinreben umrankt, ein Badebecken, in dem ein Mann und eine Frau sitzen und Trauben essen. In Gebrauch war es bis 1497; daneben existierten sechs ähnliche Siegel, die bis etwa 1800 verwendet wurden. Das Spital v...

    Altstadt

    Die Badener Altstadt erstreckt sich zwischen dem keilförmig hochragenden Schlossberg im Westen und der zum Limmatufer hin steil abfallenden Halde. Siedlungsgeschichtlich lässt sie sich in drei Teile gliedern. Der älteste Teil im Westen wurde Mitte des 13. Jahrhunderts fächerförmig angelegt, war der Mittelpunkt des Marktes und nahm den Durchgangsverkehr in Nord-Süd-Richtung auf. Zu Beginn des 14. Jahrhunderts folgte der konzentrisch angelegte mittlere Abschnitt mit Kirchenbezirk und Repräsenta...

    Bäderquartier

    Das Bäderquartier liegt an der Flussbiegung, wo die nordwärts fliessende Limmat nach Westen abbiegt. Schon im Mittelalter bildete das Bäderquartier eine geographisch eigenständige, von der Altstadt deutlich getrennte Siedlung, die überwiegend aus Gasthöfen bestand. Der linksufrige, ungeordnet gewachsene Teil war an der Süd- und Westseite von einer Mauer umgeben, der kleinere rechtsufrige, heute zu Ennetbadengehörende Teil besteht aus einer Häuserzeile entlang des Flussufers. Im 19. Jahrhunder...

    Übriges Stadtgebiet

    Das historisch bedeutendste Gebäude ausserhalb der Altstadt und des Bäderquartiers ist das am rechten Ufer der Limmat gelegene Landvogteischloss. Es bildet den östlichen Brückenkopf der Holzbrücke sowie das Gegenstück zur Ruine Stein, mit dem es zusammen die Engstelle der Badener Klus sicherte. Kernstück des dreigeschossigen Schlosses ist ein in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts errichteter Bergfried, an dem in drei Etappen Anbauten angefügt wurden. Von 1415 bis 1798 residierte hier der...

    Die Einwohnerzahlen entwickelten sich wie folgt: Am 31. Dezember 2022 lebten 22'849 Menschen in Baden, der Ausländeranteil betrug 28 % und lag damit knapp über dem kantonalen Durchschnitt von 26,2 %. Bei der Volkszählung 2015 bezeichneten sich 34,4 % als römisch-katholisch und 20,6 % als reformiert; 45,0 % waren konfessionslos oder gehörten anderen...

    Die Politische Gemeinde (im Kanton Aargau Einwohnergemeinde genannt) nimmt sämtliche kommunalen Aufgaben wahr, die nicht durch übergeordnetes Recht zum Wirkungskreis eines anderen Gemeindetyps (beispielsweise der Kirchgemeinden der Landeskirchen) erklärt worden sind.

    Baden, einst das industrielle Zentrum des Aargaus, wird seit dem Strukturwandel Ende des 20. Jahrhunderts vom Dienstleistungssektor geprägt. Die wirtschaftlichen Tätigkeiten konzentrieren sich auf das Stadtzentrum sowie die Industrie- und Gewerbezone Täfern in Dättwil. Gemäss der im Jahr 2015 erhobenen Statistik der Unternehmensstruktur (STATENT) w...

    Strassen und Eisenbahnen

    Baden ist ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt. Die wichtigste Strasse durch die Stadt ist die Hauptstrasse 3, die von Basel über Zürich und Chur nach Chiavenna führt. Sie kreuzt in Baden die Verbindungen Lenzburg–Kaiserstuhl und Bremgarten–Waldshut. Seit 1970 ist Baden an das Autobahnnetz angebunden. Zwischen den Anschlüssen Baden-West und Baden-Ost in Dättwil und Neuenhof führt die A1 südlich des Stadtzentrums durch den Bareggtunnel. Die Altstadt ist vom Durchgangsverkehr befreit; dieser wir...

    Brücken

    Ältester Übergang ist die gedeckte Holzbrücke von der Altstadt zum Landvogteischloss. Erstmals wurde sie 1242 zusammen mit der Zollstation erwähnt und in den folgenden Jahrhunderten mehrmals neu errichtet. Nach der Zerstörung durch die Franzosen im Jahr 1799 entstand elf Jahre später das heutige Bauwerk. Die 1874 eröffnete Schiefe Brücke ersetzte einen seit 1819 bestehenden Steg. Ihren Namen erhielt sie aufgrund ihrer Steigungvon 7,5 % zum Ausgleich des Höhenunterschieds beider Ufer. Bis 1877...

    Infrastruktur und Sicherheit

    Die Einwohnergemeinde Baden ist zu 100 % Besitzerin der Regionalwerke Baden AG, die Baden, Ennetbaden und zum Teil weitere Gemeinden mit elektrischem Strom, Erdgas, Fernwärme und Trinkwasser versorgt. Sie ist zu 60 % an der Limmatkraftwerke AG beteiligt (die übrigen 40 % gehören der AEW Energie AG des Kantons Aargau). Diese betreibt an der Limmat vier Wasserkraftwerke. In Baden sind dies die Kraftwerke Aue und Kappelerhof, weiter flussabwärts die Kraftwerke Schiffmühle und Turgi. Zum Aufgaben...

    Museen und Bibliotheken

    Internationale Ausstrahlung besitzt das 1990 eröffnete Museum Langmatt. Es befindet sich in der denkmalgeschützten Jugendstil-Villa des Kunstsammlers Sidney Brown. Gezeigt wird die von ihm und seiner Ehefrau Jenny zusammengetragene Sammlung von Gemälden des französischen Impressionismus. Ausgestellt werden Werke bekannter Maler wie Edgar Degas, Paul Cézanne, Paul Gauguin, Claude Monet, Camille Pissarro und Pierre-Auguste Renoir. Anhand der Originaleinrichtung wird auch die Wohnkultur des früh...

    Theater, Kino und Musik

    Das Kurtheater Baden geht auf das Jahr 1675 zurück, als der erste Theatersaal der Schweiz erbaut wurde. Das heutige Gebäude im Kurpark entstand 1952 und bietet Platz für 600 Zuschauer. Veranstaltet werden Gastspiele der Sparten Schauspiel, Musiktheater, Tanz, Kinder- und Jugendtheater, daneben auch szenische Lesungen sowie Kabarett- und Comedy-Aufführungen. Das Nateschwara Theater ist das erste Theater Europas, das auf indischen Tanz und indische Musik spezialisiert ist. Vor allem eigene Stüc...

    Brauchtum

    Wie in den übrigen katholischen Gebieten des Aargaus hat auch in Baden die Fasnacht eine lange Tradition. Sie wird wesentlich von der Luzerner Fasnacht geprägt. Die Badener Fasnacht beginnt am Schmutzigen Donnerstag mit der Verbrennung der Stoffpuppe Hieronymus Füdlibürger, der beim Prozess alle negativen Ereignisse des Vorjahres zur Last gelegt werden. Bis zum Aschermittwoch folgen Maskenbälle, ein Umzug, ein Guggenmusik-Platzkonzert und ein Fasnachtsmarkt. Jeweils am 22. Oktober findet die...

    Die Volksschule Baden umfasst alle schulischen Angebote vom Vorschulalter bis zum 9. Schuljahr (Kindergarten, Primarschule, Bezirksschule, Sekundarschule und Realschule). Über das Stadtgebiet verteilt sind sechs Primarschulhäuser, in welchen sich auch die Kindergärten befinden: Dättwil, Kappelerhof, Ländli, Meierhof, Rütihof und Tannegg. Sekundar- ...

  4. 5. März 2019 · Vom «Goldenen Zeitalter» bis zu Pestepidemien und bis zu Belagerungen durch die Berner und Zürcher wird die Geschichte von Baden geschrieben. Die Badener Altstadt erstreckt sich zwischen dem keilförmig hochragenden Schlossberg im Westen und der zum Limmatufer hin steil abfallenden Halde.

    • Bahnhofplatz 1, Baden, 5401
    • info@baden.ch
    • 056 200 87 87
  5. Der Rundgang durch die Altstadt führt durch mittelalterliche Gassen vorbei an Häuser und Plätzen, die von einer langen und bewegten Geschichte erzählen. Und natürlich zu den Highlights - die Sehenswürdigkeiten.

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  7. 5. März 2019 · Die Badener Altstadt erstreckt sich zwischen dem keilförmig hochragenden Schlossberg im Westen und der zum Limmatufer hin steil abfallenden Halde. Die Bausubstanz stammt überwiegend aus dem 16. bis 18. Jahrhundert, die Häuser sind im gotischen, vereinzelt auch im barocken Stil errichtet.