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  1. Das Narrenschiff (alternativ: Daß Narrenschyff ad Narragoniam) des Sebastian Brant (1457–1521), 1494 gedruckt von Johann Bergmann von Olpe in Basel, wurde das erfolgreichste deutschsprachige Buch vor der Reformation. Es handelt sich um eine spätmittelalterliche Moralsatire, die eine Typologie von über 100 Narren bei einer ...

  2. Sebastian Brants 1494 erschienenes Narrenschiff ist bis heute das berühmteste Werk in frühneuhochdeutscher Sprache. Inhalt: Die Welt ist ein einziges Narrenhaus und geht auf ihr Ende zu. Habsucht und Neid, Ehebruch und Betrug, unmäßiges Fressen und Saufen – die Zahl der Torheiten und Laster ist groß.

  3. Sebastian Brant; Eine Vorrede zu dem Narrenschiff; Von unnützen Büchern; Von guten Räten; Von Habsucht; Von neuen Moden; Von alten Narren; Von rechter Kinderlehre; Von Zwietrachtstiftern; Gutem Rat nicht folgen; Von schlechten Sitten; Von wahrer Freundschaft; Verachtung der Heiligen Schrift; Von unbesonnenen Narren; Von Buhlschaft; Von ...

  4. Das Narrenschiff von Sebastian Brant in europäischen Ausgaben vor 1500. Digitale Edition, erarbeitet vom Projekt Narragonien digital an der Universität Würzburg.

  5. Brant, Sebastian: Das Narrenschiff. Die im Titel anklingende Schiffsmetapher, die nach mittelalterlicher Ausdeutung als "Bild für die Kirche" verstanden wurde, ist bei Brant in ihr Gegenteil verkehrt, denn das Schiff droht zu kentern und führt in die ewige Verdammnis. Vorrede und 112 Kapitel.

  6. Vor 2 Tagen · Texten über sensationelle Naturereignisse sowie politische und religiöse Themen (zwischen 1488 und 1504), v. a. jedoch mit der Moralsatire Das Narrenschiff, seinem überaus erfolgreichen, ins Lateinische und zahlreiche europäische Volkssprachen übersetzten Hauptwerk. Es porträtiert in 112 (in späteren Auflagen 114) lose ...

  7. Das 'Narrenschiff' ist eine bebilderte Moralsatire in frühneuhochdeutschen Knittelversen, die erstmals am 11. Februar 1494 in Basel im Druck erschien. Es handelt sich um ein Gemeinschaftsprojekt des Humanisten Sebastian Brant (1457 - 10.5.1521) und seines Basler Verlegers Johann Bergmann von Olpe.