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  1. Kambodscha ist ein Malarialand. Für Reisende besteht ein hohes regionales Infektionsrisiko: a) Ganzjähriges mittleres bis geringes Risiko in den bewaldeten ländlichen Gebieten. b) Minimales Risiko in der südlichen Mekongregion sowie im Touristengebiet Angkor Wat.

  2. In Kambodscha besteht ganzjährig ein Malariarisiko, verstärkt während der Regenzeiten. Zunehmende Artemisinin-Resistenzen werden berichtet.

  3. 12. März 2023 · 2. Welche Impfungen sind für eine Reise nach Kambodscha empfohlen? Es wird empfohlen, sich gegen Hepatitis A, Typhus und Tetanus impfen zu lassen. Außerdem solltet ihr regelmäßig einen Insektenschutz auftragen, um euch vor Stiche zu schützen. 3. Kann man in Kambodscha sicher alleine reisen?

  4. Wir geben Tipps zur medizinischen Versorgung in Kambodscha, zur Krankheitsvorsorge und zur Vermeidung von Reisekrankheiten. Kambodscha ist ein tropisches Land und birgt daher größere Erkrankungsrisiken als die Reise im europäischen Ausland. Wer jedoch Hygienemaßnahmen beachtet und empfohlene Impfungen rechtzeitig erhält, kehrt gesund wieder.

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    • 0351 312070
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  5. Ab dem 11. März 2020 stufte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) das Ausbruchsgeschehen des neuartigen Coronavirus als Pandemie ein. [2] Inhaltsverzeichnis. 1 Verlauf des Infektionsgeschehens. 1.1 Statistiken. 1.1.1 Infektionen. 1.1.2 Todesfälle. 1.2 Jahr 2020. 1.3 Jahr 2021. 1.4 Jahr 2022. 2 Auswirkungen auf das öffentliche Leben. 2.1 Jahr 2020.

  6. 16. Nov. 2021 · November 2021. Unterernährung und Gesundheitsprobleme sind Symptome tiefer Armut. Mit einem multisektoralen Ansatz bauen lokale Partner der Johanniter in Kambodscha die Ursachen dafür langsam ab. Die Corona-Pandemie stellt die Menschen und Organisationen vor besondere Herausforderungen.