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  1. Der Nobelpreisträger Milton Friedman gilt als einer der bedeutendsten Vertreter des Neoliberalismus. Er entwickelte die geldpolitische Theorie der Chicago School zum Monetarismus weiter. Die Verstaatlichung natürlicher Monopole lehnt er als nicht zweckführend ab. Ebenso erreiche staatliche Einkommensumverteilung nicht die selbst gesteckten ...

  2. Der US-amerikanische Ökonom Milton Friedman entwickelte den Monetarismus in den 1960er Jahren. Einige Teile seiner Theorie wurden später in den 1980er Jahren, vor allem in den USA und Großbritannien umgesetzt.

  3. Friedman befürwortete den Monetarismus, der eine genaue Kontrolle der Geldmenge durch die Notenbank fordert, um Inflation zu verhindern. [9] Seine Ideen bezüglich Geldpolitik, Steuern, Privatisierung und Deregulierung waren einflussreich, besonders in den 1980er Jahren.

  4. Milton Friedman (1912-2006), Träger des Wirtschaftsnobelpreises, belebte die klassische Nationalökonomie neu. Der Staat, so der Begründer der 'Chicago-Schule', soll einen Ordnungsrahmen für das Funktionieren des Marktes schaffen, sich ansonsten aber dem Wirtschaftskreislauf fern halten.

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  5. 28. Feb. 2021 · Im Kern demokratiefeindlich. Neoliberale Ansätze, etwa von Milton Friedman, berühren nicht nur Fragen der Wirtschaft, sondern auch der Demokratie, sagt Thomas Biebricher. © picture alliance...

  6. 12. Apr. 2023 · Milton Friedman - Anwalt des Neoliberalismus. In den 1970er Jahren, als die keynesianische Wirtschaftspolitik an ihre Grenzen stieß, kam seine große Zeit. Milton Friedman gilt neben John Maynard Keynes als einer der wichtigsten ökonomischen Denker des 20. Jahrhunderts.

  7. 28. Dez. 2021 · „Free to Choose“ bezeichnet der Historiker Sören Brandes als „neoliberalen Populismus“. Er hat in seiner Doktorarbeit Milton Friedmans Serie analysiert. „ImKern geht es darum, dass es ...