Yahoo Suche Web Suche

  1. amazon.de wurde im letzten Monat von mehr als 1.000.000 Nutzern besucht

    Bei uns finden Sie zahlreiche Produkte von namhaften Herstellern auf Lager. Wähle aus unserer großen Auswahl an Büchern über Belletristik. Jetzt shoppen!

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Trauer muss Elektra tragen (englischer Originaltitel Mourning Becomes Electra) ist eine am 26. Oktober 1931 im New Yorker Guild Theatre uraufgeführte Dramen- Trilogie von Eugene O’Neill. Das Werk ist eine moderne Form der Orestie des Aischylos. Es spielt in New England, im Hause der Familie Mannon, in den Jahren 1865/66.

  2. Erfahren Sie, wie Eugene O’Neill die antike Tragödie der Orestie in das Amerika des 19. Jahrhunderts übertrug. Lesen Sie die Inhaltsangabe, die wichtigsten Charaktere und Themen sowie die Freudschen Einflüsse auf das Werk.

    • Getabstract
  3. Trauer muss Elektra tragen ist ein US-amerikanischer Spielfilm von 1947 mit Rosalind Russell und Michael Redgrave in den Hauptrollen unter der Regie von Dudley Nichols. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Theaterstück von Eugene O’Neill, welches die Orestie von Aischylos in die Zeit des Amerikanischen Bürgerkrieges verlegt.

  4. Trauer muss Elektra tragen - Stephan Kimmig sucht in O'Neills Familienstudie das Kriegsheimkehrerdrama. Eine Hölle für die Guten. von Christian Rakow. Berlin, 18. Oktober 2011. Maren Eggert, eine Elektra wie Mantegna sie malen würde: in düsterem Gouvernantenrock, der ihren Teint leicht blässlich färbt.

  5. Trauer muss Elektra tragen (englischer Originaltitel Mourning Becomes Electra) ist eine am 26. Oktober 1931 im New Yorker Guild Theatre uraufgeführte Dramen- Trilogie von Eugene O’Neill. Das Werk ist eine moderne Form der Orestie des Aischylos. Es spielt in New England, im Hause der Familie Mannon, in den Jahren 1865/66.

  6. Eugene O'Neill: Trauer muss Elektra tragen (Besprechung mit ausführlicher Inhaltsangabe und Rezension von Dieter Wunderlich)

  7. Eu­ge­ne O‘Neill: Mourning be­co­mes Elec­tra (1931) Eu­ge­ne O‘Neill be­zieht sich mit die­ser Tri­lo­gie auf die Ores­tie des Ais­chy­los. Die Dra­men spie­len, außer in einem Akt, am Rand einer klei­nen Ha­fen­stadt in New Eng­land im Früh­jahr oder Som­mer 1865-1866, also am Ende der Se­zes­si­ons­krie­ge.