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  1. Zwielicht ist der Titel eines Gedichts von Joseph von Eichendorff. Es findet sich im 17. Kapitel seines Romans Ahnung und Gegenwart, der 1812 vollendet und 1815 veröffentlicht wurde. Die Überschrift „Zwielicht“ fügte Eichendorff erst 1837 in seiner ersten Gedichtsammlung hinzu. Das Gedicht gehört zu Eichendorffs verstörenden ...

  2. 1815 schrieb Joseph von Eichendorff, der als romantische Dichter schlechthin gilt, ein Gedicht namens Zwielicht. In diesem Gedicht wird die Jagd während der Dämmerung thematisiert, Es wirkt entgegen seiner sonst harmonisch dargestellten Beziehung zwischen Mensch und Natur eher bedrohend.

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  3. Das GedichtZwielicht “ stammt aus der Feder von Joseph von Eichendorff. Dämmrung will die Flügel spreiten, Schaurig rühren sich die Bäume, Wolken ziehn wie schwere Träume --.

  4. Zwielicht. Dämmrung will die Flügel spreiten, Schaurig rühren sich die Bäume, Wolken ziehn wie schwere Träume —. Was will dieses Graun bedeuten? Hast ein Reh du, lieb vor andern, Laß es nicht alleine grasen, Jäger ziehn im Wald und blasen, Stimmen hin und wieder wandern.

  5. Das GedichtZwielicht“ von Eichendorff aus der Epoche der Romantik handelt, wie der Titel bereits andeutet, vom Übergang des Tages in die Nacht in der Natur.

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  6. Das Gedicht „Zwielicht“ wurde von Joseph von Eichendorff verfasst, einem deutschen Lyriker und Schriftsteller der Romantik. Eichendorff lebte von 1788 bis 1857, demnach liegt die Entstehungszeit des Gedichts vermutlich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

  7. Zwielicht. Dämmrung will die Flügel spreiten, Schaurig rühren sich die Bäume, Wolken zieh’n wie schwere Träume – Was will dieses Grau’n bedeuten?