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  1. Die Stilrichtung des Dixieland entwickelte sich in den 1910er-Jahren aus der Nachahmung des New-Orleans-Jazz durch weiße Musiker und verbreitete sich von New Orleans aus nach Chicago und New York.

  2. Dixieland ist die Musik der Weißen. Der Stil entstand, als weiße Musiker dem New Orleans Jazz nachahmten, der bis dahin ausschließlich von Schwarzen gespielt wurde. Im zweiten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts entstand daraus der Dixieland.

  3. Was ist Dixieland Jazz? Hier einfach erklärt! Definition und Entstehung musikalische Merkmale typische Besetzung.

  4. Dixieland Jazz. Bezeichnung für den ersten Jazzstil der Weißen, der ab 1895 als Nachahmung des New-Orleans-Stils der afroamerikanischen Musiker entstand. Als Vater des Dixieland Jazz gilt „Papa“ Jack Laine, der mit seinen Bands musizierend durch die Straßen von New Orleans marschierte.

  5. Dixieland ist eine Spielart des Jazz. Sie entwickelte sich Anfang des 20. Jahrhunderts und wurde anders als der traditionellere New Orleans Jazz vornehmlich von weißen Musikern gespielt. Dennoch verbreitete sich die Musikrichtung von New Orleans bis nach Chicago.

  6. Dixieland-Erbe. Der Ausdruck „Dixieland“ ist eine Bezeichnung für die Südstaaten der USA. Die Musiker, die aus ihnen kamen, brachten nicht nur ihre Musik, sondern auch ihre Einstellungen und Erfahrungen mit, die von den Absurditäten der dortigen so genannten „Rassentrennung“ geprägt waren.

  7. Swing bezeichnet eine Stilrichtung des Jazz, die ihre Wurzeln in der Zeit der 1920er bis 1930er Jahre in den USA hat. Dort bildete sich aus vorangegangenen Stilrichtungen, wie dem Dixieland - und dem Chicago-Jazz eine neue Musikrichtung heraus, die letzten Endes ihre große Popularität aus ihrer Tanzbarkeit und ihrem vollen Klang ableitete.