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  1. Swing bezeichnet eine Stilrichtung des Jazz, die ihre Wurzeln in der Zeit der 1920er bis 1930er Jahre in den USA hat. Dort bildete sich aus vorangegangenen Stilrichtungen, wie dem Dixieland- und dem Chicago-Jazz eine neue Musikrichtung heraus, die letzten Endes ihre große Popularität aus ihrer Tanzbarkeit und ihrem vollen Klang ...

  2. Swing ist ein in der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre entstandener Jazzstil, der sich vor allem in den Big Bands der afroamerikanischen Bandleader FLETCHER HENDERSON (1898–1952) und DUKE ELLINGTON (1899–1974) herausgebildet hat.

  3. Die Geschichte der Swingmusik entstand in den 1920er-Jahren. Neue Musikstilarten fanden Eingang in den Mainstream und Jazz wurde zur beliebtesten Musikrichtung für die junge Bevölkerung. Die neuen afroamerikanischen Einflüsse auf die Musik brachten viele Arten des Jazz zum Vorschein. New Orleans Jazz in den 1920er-Jahren, Swing in den ...

  4. 19. Dez. 2022 · Die Swing-Richtung spielt zwischen geweihten Solisten und den unaufhörlich groovenden Rhythmen der Jam-Band. Zu den bekannten Ikonen der Swing-Musik, die Sie vielleicht kennen, gehören Duke Ellington, Count Basie, Louis Armstrong, Cab Calloway und Benny Goodman.

  5. Swing – die goldene Ära des Jazz. Für Jazz-Liebhaber aller Couleur ist die Begeisterung für das Genre fast unentwirrbar mit der Swing-Ära verbunden - jenes glamouröse Zeitalter, in dem der Jazz seine größte Popularität genoss und das gesellschaftliche Leben von Empfängen bis zu Cocktail-Parties beherrschte.

  6. Swingmusik ist eine Hauptrichtung des Jazz, entstanden in den 20er und 30er Jahren aus dem Dixieland. Swingmusik ist untrennbar mit den Bigbands verknüpft, großen Jazz-Orchestern mit vielen Bläsern.

  7. Was ist Swingmusik? Swing ist ein in der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre entstandener Jazzstil, der sich vor allem in den Big Bands der afroamerikanischen Bandleader herausgebildet hat.