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  1. Speziallager Nr. 2 Buchenwald – Wikipedia. Eine von 1100 Metall stelen, die an die Opfer des Speziallagers erinnern. Das Speziallager Nr. 2 in Buchenwald entstand 1945 als Speziallager in der sowjetischen Besatzungszone auf dem Gelände des ehemaligen KZ Buchenwald bei Weimar und wurde 1950 aufgelöst.

  2. In einem neu errichteten Ausstellungsbau gegenüber dem Gräberfeld ist seit 1997 die Ausstellung zur Geschichte des sowjetischen Speziallagers Nr. 2 zugänglich. Auf 300 Quadratmetern werden Relikte, Dokumente und Erinnerungsberichte aus der Zeit des Lagers präsentiert.

  3. Chronologie des Sowjetischen Speziallagers Nr. 2. Im August 1945 funktionierte die sowjetische Besatzungsmacht das Hauptlager des ehemaligen KZ in eines ihrer Speziallager um. Dort wurden vorrangig lokale Funktionsträger der NSDAP, aber auch Jugendliche und Denunzierte interniert.

  4. Einrichtung des sowjetischen Speziallagers Nr. 2. Einlieferungsliste von Häftlingen in das Speziallager Nr.2, 1945. Die ersten Transporte in das Speziallager Nr. 2 trafen am 21./22. August 1945 ein. Mit ihnen kamen 46 Inhaftierte aus Erfurt nach Buchenwald. Bis Ende 1945 waren 6.000 Menschen aus der Thüringer Region auf dem Ettersberg interniert.

  5. Nach offiziellen sowjetischen Angaben waren in Buchenwald zwischen 1945 und 1950 28 455 Menschen gefangen, darunter 1 000 Frauen. Das Speziallager Nr. 2 galt als sogenanntes Schweigelager, d. h. es war von der Außenwelt völlig isoliert. Hier starben offiziellen sowjetischen Dokumenten zufolge 7 113 Menschen.

  6. ZEIGE ALLE FRAGEN. Das Speziallager Nr. 2 in Buchenwald entstand 1945 als Speziallager in der sowjetischen Besatzungszone auf dem Gelände des ehemaligen KZ Buchenwald bei Weimar und wurde 1950 aufgelöst. Eine von 1100 Metall stelen, die an die Opfer des Speziallagers erinnern.

  7. Das sowjetische Speziallager Nr. 2: Buchenwald 1945-1950* Von Jan Lipinsky. Mit der sowjetischen Großoffensive vom 12. Januar 1945 rückte die Kote Armee zügig nach Westen vor.