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  1. Das Völkerbundmandat für Syrien und Libanon wurde 1922 vom Völkerbund in Bestätigung der Beschlüsse der britisch-französischen Konferenz von Sanremo an Frankreich erteilt. Es umfasste das Gebiet der heutigen Staaten Syrien und Libanon sowie der heutigen türkischen Provinz Hatay. Das Mandat français en Syrie wurde nach dem ...

  2. Das Völkerbundmandat für Syrien und Libanon (französisch Mandat français en Syrie) wurde 1922 vom Völkerbund in Bestätigung der Beschlüsse der britisch-französischen Konferenz von Sanremo (1920) an Frankreich erteilt.

  3. Nach dem Ersten Weltkrieg teilte das Völkerbundmandat für Syrien und Libanon das osmanische Syrien unter französischer Kontrolle auf, was schließlich zur Gründung der Nationalstaaten Libanon und Syrien führte.

  4. Frankreich erhielt das Völkerbundmandat für Syrien und Libanon zugesprochen, wobei Syrien und der Libanon 1946 beziehungsweise 1943 unabhängig wurden. Die Klasse der so genannten „B-Mandate“ bestand aus den ehemaligen deutschen Kolonien in Afrika mit Ausnahme des ehemaligen Deutsch-Südwestafrika.

  5. Das Völkerbundmandat für Syrien und Libanon (französisch Mandat français en Syrie) wurde 1922 vom Völkerbund in Bestätigung der Beschlüsse der britisch-französischen Konferenz von San Remo (1920) an Frankreich erteilt.

  6. Der Mandatar soll zu allen Zeiten das Recht besitzen, die Häfen, Eisenbahnen und Verkehrsmittel Syriens und des Libanon für den Transport seiner Truppen und aller Materialien, Lebens- und Feuerungsmittel zu gebrauchen.

  7. 24. Juli 2022 · Während Frankreich das Mandat für Syrien und den Libanon bekam, erhielt Großbritannien Mesopotamien und Palästina – zu treuen Händen, so der Historiker Arnd Bauerkämper.