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  1. Seit mehr als 50 Jahren setzt sich Public Eye dafür ein, dass Schweizer Unternehmen und die Schweizer Politik ihre Verantwortung zur weltweiten Achtung der Menschenrechte wahrnehmen. Mit Recherchen, Kampagnen und der Unterstützung unserer 29’000 Mitglieder engagieren wir uns in der Schweiz für faire Wirtschaftsbeziehungen.

    • Dienerstrasse 12 Postfach, Zürich, 8021
    • Aktivitäten
    • Geschichte
    • Aktionen und Kampagnen
    • Jahresbericht
    • Veröffentlichungen
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Public Eye ist eine unabhängige Schweizer Organisation, die sich mit journalistischen Recherchen für eine gerechte Globalisierung und die Einhaltung der Menschenrechte durch Unternehmen mit Sitz in der Schweiz einsetzt. Zusätzlich zur Lobbyarbeit realisiert die Organisation regelmässig Kampagnen, um Einfluss auf entwicklungspolitischeFragen zu nehm...

    Die Erklärung von Bern wurde im 1968 von einer Gruppe vorwiegend reformierter Theologen, zu denen u. a. André Biéler, Kurt Marti und Max Geiger gehörten, in Form eines Manifestes über „die Schweiz und die Entwicklungsländer“ formuliert. 1000 Personen unterzeichneten dieses Manifest und verpflichteten sich, 3 % ihres Einkommens für die Entwicklungsz...

    Konsum

    Konsumenten können mit ihrem Verhalten die Produzenten und damit das gesamte Wirtschaftsgefüge beeinflussen. Um diesen Einfluss zu nutzen, fördert Public Eye seit ihren Anfängen den fairen Handel. Bewusster Konsum und gemeinsame Aktionen in der Öffentlichkeit können das Verhalten grosser Konzerne beeinflussen. 1974 ebnete die EvB durch die Lancierung von Fairtrade-Kaffee aus Tansania den Weg für Drittweltläden. Bei der Kampagne „Jute statt Plastik“ wurden 250'000 fair gehandelte Jutetaschen a...

    Banken und Finanzplatz Schweiz

    Die EvB lancierte 1978 eine eigene Kampagne für die Bankeninitiative und gründet mit befreundeten Organisationen die Fachstelle Aktion Finanzplatz Schweiz – Dritte Welt (AFP), um die Beziehungen der Entwicklungsländer gegenüber dem Finanzplatz Schweiz und den Schweizer Banken zu thematisieren. Zusammen mit der Fachstelle führte die EvB 1991 die Kampagne „für eine Schweiz ohne Fluchtgelder“ durch, welche von 153 Organisationen unterstützt wurde und dazu führte, dass der Schweizer Bundesratdas...

    Landwirtschaft / Biodiversität / Patente

    Die Erklärung von Bern analysierte die Auswirkungen der Firmenpolitik des Schweizer Konzerns Syngenta in ärmeren Ländern. Im Zentrum der Kritik stand unter anderem das Herbizid Paraquat. 2001 lancierte die EvB eine weltweite Kampagne gegen Paraquat.Ein weiteres Beispiel für Kampagnen im Bereich Pestizide ist die Aktion „Vorsicht Blumen“, die 1989 zum Valentinstag stattfand. Sie zeigt die Problematik des zunehmenden Blumen-Imports aus Drittweltländern und der Pestizide auf, mit denen die Blume...

    Im Jahresbericht 2022 veröffentlichte Public Eye u. a. nachfolgende Kennzahlen: 1. Bilanz-Aktiva: 5 114 053CHF (davon 1 952 234 CHF im Posten Flüssige Mittel) 2. Bilanz-Passiva: dto. (davon 4 692 045 CHF bei Total Organisationskapital) 3. Ertrag: 6 290 978 CHF (davon 3 195 605 CHF an Spenden) 4. Aufwand: 6 347 742 CHF (davon 4 578 281 CHF Total Pro...

    Regula Renschler, Roy Preiswerk (Hrsg.): Das Gift der frühen Jahre. Rassismus in der Jugendliteratur. Lenos, Basel 1981, ISBN 3-85787-089-3.
    Andreas Missbach: Saubere Rendite – Ökologisch und sozial verantwortungsvoll investieren. Ott, Bern 2007, ISBN 978-3-7225-0084-3.
    Erklärung von Bern (Hrsg.): Rohstoff – Das gefährlichste Geschäft der Schweiz. Salis, Zürich 2011, ISBN 978-3-905801-50-7.
    Die Wahrheit über Schweizer Schokolade: Schokoladenfirmen im Vergleich. Erklärung von Bern, Zürich 2013, DNB 1038599652
    Andrea Weibel: Erklärung von Bern (EvB). In: Historisches Lexikon der Schweiz.
    Anne-Marie Hollenstein, Regula Renschler, Rudolf Strahm: Entwicklung heisst Befreiung. Erinnerungen an die Pionierzeit der Erklärung von Bern (1968–1985). Chronos, Zürich 2008, ISBN 978-3-0340-0917-1.
    R. Spörri: Der Einfluss der Erklärung von Bern auf den Bund, in: Von der Entwicklungshilfe zur Entwicklungspolitik,hg. von Peter Hug, Beatrix Mesmer, 1993, S. 550–569.
    Literatur von und über Public Eye im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Bestand: Erklärung von Bern (EvB) in den Findmitteln des Schweizerischen Sozialarchivs
    Bestand: Aktion Finanzplatz Schweiz (AFP) in den Findmitteln des Schweizerischen Sozialarchivs
    Die Erklärung von Bern (EvB) heisst neu Public Eye. In: evb.ch.Abgerufen am 11. Dezember 2017.
    Schokolade bei www.publiceye.ch
    Clean Clothes Campaign (CCC)abgerufen am 20. Juli 2012
    Rappen für ein würdiges Leben - Die wahren Fashion Victims (Memento vom 14. Juli 2012 im Internet Archive), abgerufen am 20. Juli 2012.
  2. Public Eye ist eine Organisation, die Menschenrechte und Umwelt in den Fokus stellt. Sie setzt sich mit Recherchen, Analysen und Kampagnen für eine Schweiz ein, die weltweit verantwortungsvoll handelt.

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  3. Public Eye ist eine unabhängige Bewegung, die sich für mehr globale Gerechtigkeit einsetzt. Sie können Mitglied werden, spenden, freiwillig helfen oder sich über ihre Kampagnen und Schulbesuche informieren.

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  4. Public Eye ist eine Organisation, die die fragwürdigen Praktiken von Schweizer Unternehmen und Politik weltweit aufdeckt. Auf ihrer Website finden Sie die neusten Reportagen zu Themen wie Nestlé, Glencore, Swiss Re, Zara und mehr.

  5. Public Eye is a sustainability-oriented, politically and religiously independent solidarity development non-governmental organisation based in Switzerland. Public Eye notably encourages Swiss politics and business to respect human rights and the environment in poor countries.

  6. 26. Juni 2024 · Der Podcast rund um Konzernverantwortung, globale Gerechtigkeit und die Rolle der Schweiz. Ob ausbeuterische Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie, dubiose Machenschaften in der Rohstoffbranche oder giftige Geschäfte mit Pestiziden – Nico Meier will von seinen Gäst*innen wissen, was dahinterstec….