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  1. Die Punktdichte, genannt auch Auflösung, ist bei der Bildreproduktion ein Maß für die Detailgenauigkeit einer gerasterten visuellen Darstellung und damit einer der Qualitätsaspekte des technischen Wiedergabeverfahrens.

  2. Auflösung im physikalischen Sinn (Bildelemente pro Länge) bezeichnet die Punktdichte einer Wiedergabe oder Bildabtastung und ist damit – neben der Farbtiefe – ein Maß für die Qualität. Bei Rastergrafiken selbst, die z. B. als Datei vorliegen, muss außerdem angegeben werden, welches Dateiformat verwendet wird.

  3. Die folgende Tabelle zeigt gängige Bildauflösungen in der Digitalfotografie, wie sie in Kameras eingesetzt werden. Sie sind nach Seitenverhältnissen sortiert. Die letzten drei Spalten geben Auskunft über die Druckgröße eines Bildes in Abhängigkeit von der Punktdichte .

  4. 30. Mai 2022 · Mit DPI ist folglich die Menge an Bildpunkten gemeint, die sich auf die Länge eines Zolls (2,54 cm) verteilen. Man spricht daher auch von Punktdichte, wobei sich der Begriff auch auf analoge Bildmedien bezieht.

    • Punktdichte wikipedia1
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    • Punktdichte wikipedia3
    • Punktdichte wikipedia4
  5. Die Punktdichte, auch Auflösung genannt, ist bei der Bildreproduktion ein Maß für die Detailgenauigkeit einer gerasterten visuellen Darstellung und damit einer der Qualitätsaspekte des technischen Wiedergabeverfahrens.

  6. Ansonsten muss je nach Anforderung eine bestimmte Punktdichte festgelegt oder bestimmt werden, mit der die digitalen Bildpunkte wiedergegeben werden sollen. Diese Punktdichte hat die Basismaßeinheit 1/m wird jedoch häufig in der Maßeinheit dpi (englisch für dots per inch = Punkte pro Zoll) angegeben.

  7. Die Punktdichte gibt an, wieviele Punkte auf einer Länge eines Inchs (= 2,54 cm) dargestellt werden können. Die Maßeinheit wird mit ppi (Pixel per Inch), bisweilen auch mit dpi (Dots per Inch) angegeben.