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  1. Schlagwetter ist ein spezielles Gasgemisch aus Methan und Luft, das im untertägigen Bergbau entstehen und explodieren kann. Erfahren Sie mehr über die Vorkommen, Entstehung, Auswirkungen und Gegenmaßnahmen von Schlagwettern.

  2. Als schlagende Wetter bezeichnet man im Bergbau ein Gemisch von Luft und brennbaren Gasen, meistens Methan, in einem explosionsgefährlichen Mischungsverhältnis. Vor allem die schlagenden Wetter sind wegen der großen Explosionsgefahr im Bergbau gefürchtet.

  3. Grubengas ist eine Gasmischung, die in der Erdgeschichte durch Inkohlung entstanden ist und beim modernen Abbau von Steinkohle freigesetzt wird. Sie wird im Bergbaujargon als schlagende Wetter bezeichnet. Hauptbestandteil des Grubengases ist Methan (CH 4).

  4. Schlagwetter oder schlagende Wetter sind Begriffe aus der Bergmannssprache. Sie bezeichnen im Kohlebergbau, jedoch auch im Salz- und Erzbergbau, unter Tage austretendes Grubengas (Methangas), welches, mit Luft gemischt, explosiv reagiert (Schlagwetterexplosion).

  5. Was sind Schlagwetter? Unter Tage bestehen Bergwerke oft aus langen tunnelartigen Gängen (Strecken) und großen Hohlräumen (Kammern) oder Schächten. Diese Räume sind von Luft erfüllt. Das umgebende Gebirge enthält oft Methangas (CH4), das langsam in die Hohlräume eindringt.

  6. Schlagende Wetter, im Bergbau unter Tage vorkommene Gasgemische (Grubenwetter), die entzündliche Gase wie Methan enthalten. Besteht die Luft aus 5-14% Methan, kann es zu einer Explosion kommen.

  7. Mining in German Film", presented in 2023, the program "Schlagende Wetter" is dedicated to different approaches to mining in international cinema.