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  1. Diese Diskografie von Billie Holiday besteht aus 127 Singles (78 RPM und 45 RPMs), Singlealben, EPs, zahlreichen Studio-und Live-Langspielplatten, sowie mehr als 1200 Kompilationsalben, Boxsets und Wiederveröffentlichungen, die nach ihrem Tod erschienen sind.

  2. Billie Holiday, geboren als Elionora Harris und ursprünglich Eleanora Fagan genannt, zählt mit Ella Fitzgerald und Sarah Vaughan zu den bedeutendsten US-amerikanischen Jazzsängerinnen.

  3. In der Liste der Top-30-Schellackplatten von Billie Holiday sind alle Stücke aufgenommen, die sie unter eigenem Namen oder mit den Orchestern von Benny Goodman und Teddy Wilson aufnahm und die von Januar 1934 („Riffin’ the Scotch“) bis 1945 („Lover Man“) die Charts des US-amerikanischen Billboard-Magazins erreichten.

    Titel, Komponist (en)
    B-seite
    Label
    Datum Der Aufnahme
    Riffin’ the Scotch (Goodman – McDonough – ...
    Benny Goodman: Keep On Goin’ What You’re ...
    18. Dez. 1933
    If You Were Mine (Mercer – Malneck)
    Teddy Wilson: Eeny Meeny Meeny Mo
    Brunswick 7554
    25. Okt. 1935
    Twenty-Four Hours a Day (Swanstrom – ...
    Yankee Doodle Never Went to Town
    Brunswick 7550
    25. Okt. 1935
    You Let Me Down (Dubin – Warren)
    Teddy Wilson: Spreadin’ Rhythm Around
    Brunswick 7581
    3. Dez. 1935
  4. Billie Holiday (born April 7, 1915, Philadelphia, Pennsylvania, USA - died July 17, 1959, New York City, New York, USA) was an American jazz singer and songwriter. Daughter of jazz guitarist Clarence Holiday. Godmother of Mala Waldron and Lorraine Feather .

  5. Erstelle dein kostenloses Deezer Konto und höre Billie Holiday: die Top-Hits, Playlists oder die gesamte Diskografie.

  6. Höre Musik von Billie Holiday wie Solitude, I'll Be Seeing You & andere. Finde die neuesten Titel, Alben und Bilder von Billie Holiday.

  7. Billie Holiday - für ihre Lebensgeschichte fast so bekannt wie für ihren Gesang - wurde schon zu Lebzeiten zum Inbegriff des „tragischen“ Opfers – von Rassismus, Männergewalt, Drogen und Alkohol. In der zweiten Hälfte ihrer Karriere stilisierte sie sich auch in dieser Rolle und sang bevorzugt Balladen, die - wie „Ain’t Nobody’s ...