Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Da aber nach katholischer Vorstellung nichts Unreines in den Himmel kommen kann, entstand die Vorstellung eines Prozesses sowie Ortes der Läuterung: Verstorbene stehen sogleich nach beziehungsweise im Tod vor Gericht. Der Begriff Fegfeuer (Lateinisch: purgatorium) steht für diesen Ort der Reinigung.

  2. Mit Ablassbriefen konnten sich Katholikinnen und Katholiken von ihren begangenen Sünden freikaufen, um nach dem Tod dem Fegefeuer zu entgehen. In der katholischen Kirche ist der Ablass eine Tat, um für begangene Sünden zu büßen. Im Judentum heißt die Hölle Scheol. Das hebräische Wort bedeutet „Frage“.

  3. 29. Juli 2015 · Das Fegefeuer sei „der von innen her notwendige Prozess der Umwandlung des Menschen, in dem er christus-fähig, gott-fähig wird“.

  4. 14. 1.5K views 2 years ago. Früher galt es als ein Ort, an dem man nach seinem Tod für seine Sünden büßen muss: das Fegefeuer. Religionslehrer Matthias König erklärt in einer neuen Folge ...

    • 2 Min.
    • 1648
    • Erzbistum München und Freising
  5. Fegefeuer, selten Fegfeuer ( lateinisch Ignis purgatorius oder Purgatorium, „Reinigungsort“, „Läuterungsort“), bezeichnet die Läuterung, die nach einer besonders in der Westkirche entwickelten theologischen Lehre eine Seele nach dem Tod erfährt, sofern sie nicht als heilig unmittelbar in den Himmel aufgenommen wird.

  6. fegefeuer - * 12.01.1797 in Schloss Hülshoff (Fürstbistum Münster) † 24.05.1848 in Meersburg ANNETTE VON DROSTE-HÜLSHOFF zählt zu den größten deutschen Dichterinnen. Sie war eine für ihre Zeit ausgesprochen gebildete Frau und wurde häufig als „Dichterin des Münsterlandes“ bezeichnet, da ihre Gedichte die westfälische ...

  7. 2. Nov. 2017 · Die Theologie suchte nach einem neuen Verständnis. Das Fegefeuer geschehe in der Gottesbegegnung im Tod, erklärte der frühere Papst Benedikt XVI. Er definiert es als reinigende Begegnung mit Jesus Christus. "In unserem Tod werden wir Gott endgültig und für immer begegnen", sagt der Tübinger Neutestamentler Gerhard Lohfink.