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  1. de.wikipedia.org › wiki › 20052005 – Wikipedia

    Kalenderübersicht 2005. Inhaltsverzeichnis. 1 Jahreswidmungen. 1.1 Personen. 1.2 Initiativen. 1.3 Artenschutz. 2 Ereignisse. 2.1 Politik und Weltgeschehen. 2.1.1 Januar. 2.1.2 Februar. 2.1.3 März. 2.1.4 April. 2.1.5 Mai. 2.1.6 Juni. 2.1.7 Juli. 2.1.8 August. 2.1.9 September. 2.1.10 Oktober. 2.1.11 November. 2.1.12 Dezember. 2.2 Terroranschläge.

  2. Das war das Jahr 2005. Rückblick und Chronik des Jahres 2005. Wichtige Ereignisse aus Politik, Sport, Film und Musik Tag für Tag.

    • Vorgeschichte
    • Endgültiges Amtliches Endergebnis
    • Prämissen für Die Regierungsbildung
    • Politisches Vorfeld Der Wahl 2005
    • Vertrauensfrage
    • Wahlkreise
    • Nachwahl Im Wahlkreis Dresden I
    • Wahlwerbende Parteien
    • Umfragen Vor Der Wahl
    • Nach Der Wahl – Probleme Der Regierungsbildung

    Am Abend der Wahlniederlage der SPD bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2005 (22. Mai) kündigten der Bundes- und Fraktionsvorsitzende Franz Müntefering und Bundeskanzler Gerhard Schröder eine vorgezogene Bundestagswahlan. Sie begründeten dies damit, dass das Vertrauen der Bevölkerung in die rot-grüne Bundesregierung nicht mehr erkennbar sei...

    Bei 61.870.711 Wahlberechtigten und einer Wahlbeteiligung von 77,7 Prozent betrug der Anteil der ungültigen Zweitstimmen 1,6 Prozent. Die zugelassenen Parteien bzw. Fraktionsgemeinschaftenerzielten folgende Ergebnisse: Der Fraktionsgemeinschaft von CDU und CSU erhielt 226 Sitze (wahlrechtlich wurden sie als selbstständige Parteien separat behandelt...

    Für eine Kanzlerwahl und Regierungsbildung bedarf es gemäß Art. 63 Abs. 2 GG einer absoluten Mehrheit von 308 Abgeordneten-Stimmen (Kanzlermehrheit) für einen Vorschlag des Bundespräsidenten. Entsprechend Grundgesetz ist dies jedoch nicht die einzige Möglichkeit, eine Bundesregierung zu bilden (Einsetzungsfunktion): 1. Wird der vom Bundespräsidente...

    Nach der deutlichen Niederlage der SPD bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen im Mai 2005 erklärte der SPD-Vorsitzende Franz Münteferingeine halbe Stunde nach Schließung der Wahllokale in Absprache mit Bundeskanzler Gerhard Schröder, eine Neuwahl schon im Herbst 2005 herbeiführen zu wollen. Um 20 Uhr erklärte Bundeskanzler Schröder in einer ku...

    Verfassungsrechtliche Problematik

    Nach dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland gibt es in Deutschland kein Selbstauflösungsrecht des Parlaments und daher kein in der Verfassung geregeltes Verfahren für eine vorgezogene Wahl – anders als etwa in Großbritannien, wo vorgezogene Wahlen noch bis 2010 den Regelfall darstellten. In einigen Bundesländern z. B. in Niedersachsen in Art. 10 der Niedersächsischen Verfassung kann sich der Landtag selbst auflösen. Der Bundeskanzler stellte am 1. Juli 2005 im Parlament die Vertra...

    Meinungsbild in der Rechtswissenschaft

    Unter Staatsrechtlern löste die Absicht, vorgezogene Neuwahlen durchzuführen, eine kontroverse Diskussion aus, die sich wie folgt zusammenfassen lässt:

    Rechtspolitische Forderungen nach parlamentarischem Selbstauflösungsrecht

    Obwohl mehrere Verfassungsrechtler, darunter Ernst Benda, Ernst Gottfried Mahrenholz und Ingo von Münch, öffentlich eine Änderung des Grundgesetzes mit dem Ziel eines Selbstauflösungsrechts des Parlaments befürworteten, wurde ihre Forderung von keiner Partei aufgegriffen. Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts über die Neuwahlen 2005hat sich eine lebhafte Diskussion über eine solche Verfassungsänderung entwickelt. Befürworter fanden sich in allen Parteien. Auch Bundespräsident Horst Kö...

    Auch für den 16. Deutschen Bundestag beträgt die gesetzliche Anzahl der Abgeordneten 598 (§ 1 BWahlG). Die Wahlkreise wurden allerdings in einigen Gebieten im Vergleich zur Bundestagswahl 2002 verändert. Thüringen verlor einen Wahlkreis (von 10 auf 9), Bayerngewann einen hinzu (von 44 auf 45).

    Nach dem Tod der Direktkandidatin der NPD, Kerstin Lorenz, elf Tage vor der Wahl wurde die Abstimmung im Wahlkreis 160 (Dresden I) auf den 2. Oktober 2005 verschoben. In der Geschichte der Bundesrepublik hatte es das bislang zweimal gegeben: Bei der Bundestagswahl 1961 und der Bundestagswahl 1965 musste wegen verstorbener Kandidaten eine Nachwahlzu...

    SPD

    Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hatte im Jahr 2003 angekündigt, bei den nächsten Bundestagswahlen zum dritten Mal als Kanzlerkandidat für die SPD anzutreten, wenn diese auch eigentlich erst für 2006 vorgesehen waren. Die Fortführung der rot-grünen Koalition war das erklärte Ziel der SPD-Spitze; eine Große Koalition von SPD und CDU wurde zwar als „nicht gewollt“ dargestellt, jedoch auch nicht ausgeschlossen. Gleichzeitig waren einige SPD-Politiker bemüht, sich deutlich von den Grünen abzu...

    CDU/CSU

    Die Unionsparteien strebten für die vorgezogene Neuwahl im Herbst 2005 die Ablösung der Bundesregierung an. Als Koalitionspartner nannten sie die FDP. Die Union hatte die CDU-Vorsitzende Angela Merkel als Kanzlerkandidatin nominiert. Diese hatte angekündigt, im Falle eines Wahlsiegs die Mehrwertsteuer von 16 % auf 18 % anzuheben und dafür die Arbeitslosenversicherungsbeiträge um zwei Prozentpunkte zu senken. Außerdem sollte der Atomkonsens zugunsten längerer Laufzeiten der Kernkraftwerke aufg...

    Grüne

    Bündnis 90/Die Grünen traten an, um ihre Politik von „solidarischer Modernisierung in ökologischer Verantwortung“ (so der Titel ihres Wahlprogramms) fortzusetzen. In ihrem Wahlprogramm, beschlossen in Berlin am 17. Juli 2005, hatten sie arbeitsmarkt- und wirtschaftspolitische Forderungen (wie z. B. die Verschiebung von Subventionen, die den verschwenderischen Umgang mit knappen Ressourcen begünstigen, zugunsten der Forschungs- und Technologieförderung) prominent herausgestellt, hielten aber a...

    Die Umfragen der Meinungsforschungsinstitute hatten in der Woche vor der Wahl allesamt ein CDU/CSU-Ergebnis von über 40 % prognostiziert. Somit war meist ein knapper Wahlsieg von Schwarz-Gelb vermutet worden. Wegen dieser Fehlschätzungen gerieten die Umfrageinstitute in die Kritik.

    Das Wahlergebnis brachte weder für die Unionsparteien und die FDP noch für die SPD und Grünen eine Mehrheit. Damit waren die von den genannten Parteien bevorzugten Koalitionen Schwarz-Gelb bzw. Rot-Grünunmöglich. Im Einzelnen galt für die Parteien bzw. Parteibündnisse: 1. CDU und CSU verloren im Vergleich zur letzten Wahl Stimmen, stellten anderers...

  3. Diese Kategorie enthält Artikel, die wichtige Themen und Ereignisse behandeln, welche mit dem Jahr 2005 in Zusammenhang stehen. Die einzelnen Themen und Ereignisse sind, soweit möglich, den vorhandenen Unterkategorien zuzuordnen.

  4. 24. Dez. 2005 · Das war 2005. 24.12.2005, 15:29 Lesezeit: 8 Min. Das Jahr der großen Katastrophen. Das Jahr, in dem die Deutschen erstmals eine Frau zur Regierungschefin wählten. Das Jahr, in dem nach...